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> Auf der Seite von Michael Kunze steht folgende Mitteilung: > "Die Gerchte ber eine neue TANZ DER VAMPIRE CD sind richtig. Es handelt sich hierbei um einen Live-Mitschnitt der aktuell sehr erfolgreichen Wiener Fassung. Ein genauer Verffentlichungstermin steht noch nicht fest. Auch hier halten wir euch auf dem Laufenden. " > Also WIEDER ne CD mit Thomas Borchert fnde ich auch berflssig. Die einzige Stimme auf der Jubilums-CD die mir nciht gefllt, ist die von Magda (stehe grad aufn Schlauch, Magda ist doch die, die "tot zu sein ist komisch" singt, oder?!?! ) Dann auch liebe Jan. Aber Kevin geht ja mal gar nicht von der Stimme! ABER ne DVD von Wien fnde ich auch voll cool! Wobei cih Jan auch gerne mal sehen wrde (Thomas kenne ich aus Berlin) und somit eine DVD von Stuttgart (mit JAN!! ) auch gut fnde. > Damit knnte die Chancen fr die Verffentlichung einer DVD doch auch steigen(NUR EINE VERMUTUNG!! ). Wobei, um das Thema von vor nen paar Tagen noch mal aufzugreifen, eine Verfilmung auch gut wre (also nicht das Bhnenbild aufnehmen).
In der Gruft / Geil zu sein ist komisch (Tot zu sein ist komisch - Reprise) Professor Abronsius, Alfred, Chagal, Magda, Koukol Bücher! Bücher! Professor Abronsius, Alfred Badezimmer Alfred, Sarah (Für Sarah) (Alfred) (Ursprünglicher Platz des Liedes, wobei der verzweifelte Alfred Hilfe in einem Buch sucht. ) Noch mehr Bücher! (Bücher! Bücher! - Reprise) Alfred, Professor Abronsius Wenn Liebe in dir ist Alfred, Herbert, Professor Abronsius Sie irren, Professor! (He, ho, he! - Reprise) Graf von Krolock, Professor Abronsius, Alfred Ewigkeit Vampire Die unstillbare Gier Graf von Krolock Tanzsaal Graf von Krolock, Sarah, Alfred, Professor Abronsius, Herbert, Koukol, Vampire Durch die Wildnis (Reprise) Instrumental Draußen ist Freiheit (Reprise) Alfred, Sarah Der Tanz der Vampire / Finale Akt II Professor Abronsius, Magda, Herbert, Vampire [contact-form-7 id="1614" title="Fehler melden"]
I nsgesamt bleibt die Gesamtaufnahme der neuen Wiener Fassung von "Tanz der Vampire" hinter der Gesamtaufnahme aus dem Jahr 1997 zurück. Wer großen Wert auf einen satten, pompösen Klang legt, ist mit der Gesamtaufnahme der Uraufführung mit dem unvergessenen Steve Barton in der Rolle des Grafen von Krolock ganz sicher besser bedient. Zuschauer-Rezensionen Die hier wiedergegebenen Bewertungen sind Meinungen einzelner Zuschauer und entsprechen nicht unbedingt den Ansichten der Musicalzentrale. 2 Zuschauer haben eine Wertung abgegeben: 28763 Noch eine CD 17. 11. 2010 - Warum keine DVD? Schade eigentlich... Aber endlich eine offizielle Aufnahme von Thomas Borchert... Allerdings kennt man auch ihn schon als Grafen durch etliche Videos... Sein Graf hat merkbare Routine bekommen, die er aber durch seine Entwicklung in der ROlle wieder wet machen kann! Marjan Shaki und Lukas Perman geben zwar ein tolles Paar ab (schließlich sind sie eins! ), allerdings wird bei deren Duetten Lukas von seiner Partnerin eingebuttert, regelrecht übersungen.
Aber auch nur unter der Vorraussetzung, dass Musical-Darsteller (eben auch die, die die Rolle schon gespielt haben, wie z. B. Thomas oder Jan) dann in dem Film auch spielen. Denn einen zweiten Pierce Brosnan will ich auch nicht als Grafen haben. Pierce hat ja den Film Mamma Mia nun vllig verhunst! Warum sie da nicht Richard Gere genommen haben! Bei Chicago fand ich ihn super. Wobei ein Hugh Jackmann als Graf, lekka lekka, lekka! breites grinsen
Schade ist zudem, dass etliche Songs falsch betitelt wurden. So heißt das Duett "Nie geseh'n" laut Booklet nun "Ein Mädchen, das so lächeln kann" und das Solo "Gott ist tot" trägt den Titel "Sei bereit". E rfreulich hingegen sind die teilweise neuen Arrangements, wodurch Songs wie "Knoblauch" und "Alles ist hell" durchaus flotter wirken. Auch der Titel "Stärker als wir sind", der einst für die erste Stuttgarter Inszenierung (2000-2003) geschrieben wurde, ist nun erstmals auf einer deutschsprachigen Gesamtaufnahme des Musicals zu hören. Die auffälligste Änderung gibt es im Finale des zweiten Akts zu entdecken. Dort setzt das Ensemble nun nicht mehr direkt nach dem Auftritt von Professor Abronsius (Gernot Kranner) ein. Stattdessen gibt es dazwischen eine neue Sequenz, die einen Bogen zum Beginn des Stücks macht. Während sich dort nämlich Alfred (Lukas Perman) in seinem Lied "He, ho, Professor" um den Professor sorgt, der erfrieren könnte, ist es im neuen Finale nun Abronsius, der sich Sorgen macht, dass sein Assistent der Kälte zum Opfer fallen könnte.