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Sie haben Fragen an unsere Experten? Registrieren Sie sich. Für die Teilnahme ist ein kostenloses Benutzerkonto erforderlich! Erster offizieller Beitrag #1 Moin, ich bin auf die Idee gekommen für mein Sanierungsvorhaben, statt eines klassischen [definition=50, 0]WDVS[/definition], dass man doch evtl. Sandwichpaneele mit Unterkonstruktion (nicht hinterlüftet) stattdessen ausführen könnte. Mein Planer hat massive Bedenken angemeldet und ziert sich etwas Meinungen dazu? Sind die Bedenken hinsichtlich Bauphysik, Schadensanfälligjkeit, Kosten etc. berechtigt?! Sandwichplatten zusätzlich damien van. Hat jemand schon sowas durchgeführt oder hat einen Hersteller-Tip (per PN)?! #2 Bedenken angemeldet und ziert sich etwas ich hätte keine bedenken, ich würde gleich die planung verweigern! #3 begründest du mir das bitte weshalb? #4 du wirst keinen homogenen aufbau bekommen, sondern aufgrund von toleranzen wirst du zwischen der tragenden aussenwand und den paneelen immer luft haben. dein haus sieht u. u. aus wie ein kühlhaus oder eine viehauktionshalle.
Hallo liebe Forenanhnger, wir sind gerade dabei, unser Dachgeschoss (EFH, Bj. 1955) zu sanieren, das weiterhin als Wohngeschoss dienen soll. Nach Entfernen smtlichen Altmaterials stellt sich die Lage von auen nach innen wie folgt dar: A. Betonziegel ohne Lattung B. Sandwichplatten (Hartschaum, beidseitig alukaschiert, 6 cm) mit eingepresster Lattung, auf der die Ziegel aufliegen. Diese wurden im Rahmen einer Renovierung des Daches nach dem Sturm "Lothar" rund um die Jahrtausendwende angebracht. C. Sparren 12x6 cm Diese Punkte sind unvernderlich. Bisher war eine Zwischensparrendmmung aus Faserdmmstoffmatten verschiedener Hersteller und Dicken (5 cm bis 12 cm) vorhanden; beim Entfernen selbiger kam keinerlei Schimmel bzw. Feuchtigkeit zum Vorschein. Sandwichpaneele » Dämmung für Wände und Dächer. Eine Hinterlftung ist fr mich nicht erkennbar, aber aufgrund des Baujahres des Hauses stellenweise unbeabsichtigt durchaus denkbar. Nach innen hin waren die Sparren mit Tfelung und teilweise darauf befindlichen Gipskartonplatten verkleidet, eine Dampfsperre war keine vorhanden, Tfelung und Gipskarton knnten als Dampfbremse fungiert haben.
#3 bevor du dir zu viele Gedanken machst wie das "über" dem Blech aussehen kann, solltest du dir erst mal überlegen wie es "unterhalb" werden soll. Sandwichblech ist ein Bauelement für Industriehallen, für ein Einfamilienhaus ist das denkbar ungeeignet. Wie hast du dir das vorgestellt, du liegst im Bett und siehst über dir die Sicken vom Blech als Dachschräge? Kennst du ein Haus in dem das so ist? Siehst du. #4 Hallo, also dann einfach das Dach ganz normal aufbauen und anstatt Dachziegel ein Trapetzblech. #5 Zitat von M_Happe grundsätzlich guter Ansatz bei Neubau, aber: Sandwich / Trapez, wozu? Dämmung hinter Sandwich-Element - HaustechnikDialog. du willst doch ein Dach für dein EFH, als GIPV - sprich Indach mit Glas-Glas Modulen, mit Einblechung und fertig; Dachmaße möglichst auf Modulmaße auslegen, dann kann das gesamte Dach die PVA sein #6 Meinst Du wirklich ein Sandwichelement, also 2 Lagen Blech dazwischen PU Dämmung? Damit habe ich meine Industriehalle eingedeckt, 120mm Dämmung. Die Montage der PV direkt mit dafür vorgesehenem Montagematerial auf das Blech (Blechstärke muss passen), ohne Durchdringung des Daches.
Du bentigst in jedem Fall eine Dampfsperre raumseits, damit erst gar keine Feuchte Luft in die Dmmebene gelangen kann. Ich wrde hier mit Holzfaser dmmen und eine feuchtevariable Dampfbremse einsetzen, damit evtl Kondensat wieder nach innen abtrocknen kann. Bei ubakus gibt es bei den Dichtfolien einige Produktvarianten, die Du ja mal durchprobieren kannst. Verstndnisfrage Guten Morgen Pope, danke fr die Antwort! Dazu folgende Verstndnisfrage: Du schreibst von der feuchtevariablen Dampfbremse zwecks Abtrocknung nach innen. Diese Dampfbremse muss in meinem Fall ja von innen auf die Sparren aufgebracht werden, so dass weiter nach innen in meinem Aufbau OSB- und Gipskartonplatten folgen. Kann durch diese Schicht denn berhaupt Feuchtigkeit zurck in den Innenraum gelangen, da OSB nach meiner Kenntnis zumindest als Dampfbremse wirkt? Viele Gre! Sandwichplatten zusätzlich damien saez. OSB darauf wrde ich verzichten. Die Platten mten 100% dicht montiert werden, dass ist im Altbau oft schwierig und daher wenig fehlertolerant, weil eindringende Feuchte nicht wieder zurck kann - OSB ist als Dampfsperre anzusehen.
Sie können direkt auf den Sparren verlegt werden. Eine zusätzliche Konterlattung mit Hinterlüftung wäre auch nicht sinnvoll, da ja dann die Dämmebene außerhalb der Hinterlüftung liegen würde. Die Verarbeitungshinweise erhalten Sie vom jeweiligen Hersteller, ebenso Angaben zum Dämmwert. 80mm Dämmung sind allerdings etwas mager. Unter diesem Link finden Sie den erstbesten Hersteller, auf den ich bei der Google-Suche unter den Stichworten "Trapezblech Sandwich" gestoßen bin. Dort sehen Sie, dass es im Internet durchaus Angaben zu Verlegung etc. Sandwichelemente auf Wohnhaus - Frag den Architekt. gibt. Diese Elemente werden normalerweise vor allem im Industrie- und Gewerbebau verwendet, wo es auf die Optik nicht so ankommt. Ob man in einem Wohnhaus von unten auf sie schauen möchte, ist eher Geschmackssache. Falls Sie sie wirklich verwenden möchten, rate ich Ihnen, sich gut zu informieren bzw. im Fachhandel beraten zu lassen. Außerdem rate ich Ihnen dazu, die Verlegung von einem Fachbetrieb machen zu lassen, um sicherzugehen, dass sie mitsamt den Details fachgerecht ausgeführt wird.
Durch die Verwendung effizienterer Dämmsysteme, wie etwa isolierte Kingspan QuadCore® Sandwichplatten, ist es möglich, die Dicke von Außenwänden auf ein Minimum zu reduzieren und dabei trotzdem die Anforderungen hinsichtlich der Energieeffizienz zu erfüllen. Hierdurch kann der Mietwert einer Immobilie erheblich gesteigert werden. Wie verändern sich Kosten und Verfügbarkeit von Bauraum in Europa? Sandwichplatten zusätzlich dämmen für ein ruhiges. Im letzten Jahrhundert ist der Anteil der städtischen Bevölkerung in Europa beträchtlich gewachsen. Dieser Trend dürfte sich fortsetzen mit einem voraussichtlichen Anstieg auf 83, 7% bis 2050. Dies stellt Bauträger vor offensichtliche Herausforderungen, da hierdurch die begehrtesten Gewerbeflächen auf Gebiete rund um und innerhalb der bestehenden Ballungsräume begrenzt werden. Viele Bauträger zeigen Zurückhaltung ehemalige Industriebrachen anzugehen, insbesondere wegen der zusätzlichen Kosten und Risiken, die mit der Aufbereitung dieser Flächen für Neubauprojekte verbunden sind. Gleichzeitig bringt das Bauen auf unerschlossenen Flächen in und um diese Gebiete herum ganz eigene Herausforderungen mit sich.