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0 7 Das Gedicht "Endeckung an einer jungen Frau", von Bertold Brecht, ist im Jahr 1925/1926 erschienen. Dieses Sonett thematisiert den Gedanken des Carpe diem, durch die Feststellung eines Mannes, dass Frauen schnell altern und man die Zeit mit ihrer noch vorhandenen Schönheit genießen sollte. Meiner Meinung nach will der Autor verdeutlichen, dass man im Hier und Jetzt seine Schönheit und sein Leben genießen sollte, denn das Alter holt einen schneller ein als man vermutet. Das Gedicht ist in vier Strophen eingeteilt, von denen jeweils die ersten beiden ein Quartett und die beiden letzten Strophen ein Terzette bilden. Diese Form des Gedichtes wird als Sonett bezeichnet. Entdeckung an einer jungen frau analyse op. Das Gedicht besteht in den Quartetten aus einem umarmenden Reim und die Terzette bilden zusammen einen umarmenden Reim. In der ersten Strophe (Z. 1-4) fällt dem lyrischen Ich der Abschied bei dem Anblick der Frau schwer, da er eine graue Strähne in ihrem Haar entdeckt und ihr älter werden bemerkt. In der zweiten Strophe (Z.
Auf den ersten Blick handeln beide Gedicht von der Vergänglichkeit der Schönheit, jedoch fällt einem bei näherer Betrachtung auf, dass in dem ersten Gedicht die Vergänglichkeit durch das Altern bedroht wird, bei dem zweiten Gedicht jedoch von dem Tod. Dieser Unterschied könnte an der Zeit liegen, da in der Zeit Hoffmanns eher der Gedanke des memento mori herrschte und in der Zeit Brechts eher der des carpe diem. Während in dem einen Gedicht die Frau eher distanzierter betrachtet wird, wird sie in dem anderen Gedicht näher und durch gelebte Erotik beschrieben. Durch die Ansprache wird sie auch noch einmal die Distanziertheit und das Ideal, aber in dem anderen Gedicht als neutral und rational dargestellt. Download: Bertold Brecht - Entdeckungen an einer jungen Frau. Als Resümee des Textvergleiches ergibt sich das in dem Gedicht von Hoffmann die Frau idealisiert und ihre Verehrung verdeutlicht wird. Ganz im Gegensatz steht dazu die Darstellung der Frau in Brechts Gedicht, dort wird sie rational durch den Alterungsprozess und als Objekt der sexuellen Begierde betrachtet.
Pythons sind ungiftig und töten ihre Beute dadurch, dass sie sie umschlingen. Foto: Christophe Gateau/dpa Eine zwei Meter lange Python-Schlange in der japanischen Großstadt Kurashiki war aus dem Auto seines Besitzers plötzlich verschwunden. Nach langer Suche hat man nun die Riesenschlange wieder entdeckt. Entdeckung an einer jungen frau analyse.com. Tokio - Eine als vermisst gemeldete Python-Schlange in der japanischen Großstadt Kurashiki ist wieder aufgetaucht. Polizeibeamte entdeckten das zwei Meter lange Tier nach tagelanger Suche im Auto seines Besitzers, wie japanische Medien berichteten. Der hatte seine rund zwei Kilogramm schwere Königspython am Wochenende aus seinem Auto ausladen wollen, sie jedoch nicht gefunden. Ein zehnköpfiges Team der Polizei hatte die in der westlichen Präfektur Okayama gelegene Stadt seither nach dem vermeintlich entkommenen Tier abgesucht. Am Ende stellte sich jedoch heraus, dass sich die Schlange wohl die ganze Zeit über im Auto unter dem Handschuhfach hinter einer Kabelverkleidung versteckt hatte, hieß es.
Die Antwort wird dann in den Terzetten des Sonetts gegeben; hinter den Quartetten ist also ein deutlicher Einschnitt zu erkennen, der die Handlungen von der "lehrhaften" Rede des Ichs trennt. Im zweiten Quartett finden wir einen umarmenden Reim; das Metrum ist dem des ersten Quartetts gleich. Sie fragte / ich sagte (V. 5/8) sind der sinnvolle Reim, der von der ersten Strophe zu den Terzetten überleitet. In seiner Antwort spricht das Ich zunächst etwas rätselhaft: "Ist's nur noch eine Nacht" (V. 9) – wieso soll "es" (was? ) nur noch eine Nacht sein? Zur Klärung sollte man die ganze Aussage des Ichs berücksichtigen. Da ist erstens seine Absichtserklärung (V. Download: Analyse und Interpretation "Entdeckung an einer jungen Frau", B.Brecht/ Gedichtvergleich mit "Ach Liebste laß uns eilen", M. Opitz. 9); zweitens eine Ermahnung der Frau, ihre Zeit besser zu nützen (V. 10 f. ); drittens eine Aufforderung an die Frau bzw. an beide, "die Gespräche rascher [zu] treiben" (V. 12), worauf als Begründung dieser Aufforderung oder auch aller drei Äußerungen folgt: "Denn wir vergaßen ganz, daß du vergehst" (V. 13). Am einfachsten setzt man bei dieser Begründung an; in ihr spricht das Ich seine Erkenntnis aus, die es bei der Entdeckung der grauen Strähne gewonnen (V. 3) hat.
"Da sah ich: eine Strähn in ihrem Haar war grau" (V. 3); offensichtlich schaut der Mann die Frau jetzt zum ersten Mal genauer an – sie ist ja nicht über Nacht ergraut. Erstaunlich ist seine Reaktion darauf: "Ich konnt mich nicht entschließen mehr zu gehen" (V. 4); die um des Versmaßes willen vorgenommene Inversion von "nicht mehr" stört das Verständnis. Das Versmaß ist unregelmäßig, erinnert manchmal an einen Trochäus, besteht aus fünf Hebungen pro Vers mit unregelmäßigen Füllungen, die letzte Silbe ist jeweils betont; trotzdem tritt nach jedem Vers eine kleine Pause ein, weil dreimal (V. 2-4) der Satz zu Ende ist. Im Kreuzreim sind die Verse einigermaßen sinnvoll aneinander gebunden: eine Frau / Haar grau (V. 1/3); kühl besehn / nicht mehr gehn (V. 2/4). Der Entschluss des sprechenden Ichs in V. 4 eröffnet ein neues Feld des Handelns und Sprechens: Warum kann das Ich nicht gehen? Das führt zunächst zu zwei Aktionen. Erstens nimmt das Ich ihre Brust (in die Hand), zweitens fragt die Frau nach dem Grund des Nicht-Gehens (V. Entdeckung an einer jungen frau analyse graphique. 5-7, entgegen der Abmachung: also doch wohl eine Prostituierte), worauf das Ich zu einer Antwort ansetzt (V. 8).
Sie ernähren sich üblicherweise von warmblütigen Tiere n wie Vögeln und Säugetieren. Exotische Tiere jeglicher Art sind unter japanischen Sammlern höchst begehrt. Der Besitzer der Königspython habe sie in der Wohnung in einem Glaskasten gehalten. Eine Erlaubnis sei dafür nicht nötig gewesen, hieß es. Er hatte das Tier von einem Freund abgeholt, der ein paar Tage auf die Schlange aufgepasst hatte.