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Außerdem werden keine Antibiotika in der Aufzucht verwendet", sagt Monika Hanf, die zusammen mit Ehemann Udo und Sohn Sebastian gewissermaßen ein Dreigestirn für finessereichen Genuss. Die Familie Hanf verkauft die Hähnchen und Produkte der Borgmeier GmbH aus Delbrück mit Vergnügen, weil sie weiß, dass es den Tieren gut geht. Es ist Hähnchenfleisch, das so schmeckt wie zu Omas Zeiten: authentisch, echt, zart – denn die Tiere wachsen langsam und in einem guten Umfeld. Heißt de facto auch: unbeschwertes Grillvergnügen! Kikok-Hähnchen im Salzteig | Kikok - Das ganz besondere Maishähnchen. Inklusive Minifackeln, Spieße und Spaß. So facht man die Glut doch gleich doppelt gerne an. "Mit Hähnchen-Innenfilets in einer Currymarinade, das sind die besagten Minifackeln, mit Tomatengewürz verfeinerten Hähnchen-Filetspießen und dem raffiniert-marinierten Grillsteak 'Gourmet' wird das Open-Air-Essen zum Festschmaus", verspricht Sebastian Hanf. Vater Udo nickt zustimmend und Roland, der immer freundliche Mitarbeiter an der Eierstation, hebt den Daumen und sagt "köstlich" mit Ausrufungszeichen.
Mehr Geschmack durch langsameres Wachstum Die Rasse und die extensive Fütterung führen dazu, dass die Tiere langsamer wachsen. Das größere Platzangebot führt dazu, dass die Tiere sich mehr bewegen. Dadurch werden die Muskeln bzw. das Fleisch fester und aromatischer. Besonders auffällig ist das bessere Safthaltevermögen des gebratenen Fleisches. Sorgenloser Genuss durch Aufzucht ohne Antibiotika Kikok-Futter enthält weniger Fett und Protein. die Reduktion des Energiegehaltes im Futter wirkt wie eine Diät. Der Kreislauf wird entlastet und die Tiere sind weniger krankheitsanfällig, sodass sie ohne Antibiotika aufwachsen können. Der Einsatz von Antibiotika ist grundsätzlich ausgeschlossen. Wird eine Behandlung aus Gründen des Tierschutzes notwendig, scheiden die Tiere aus dem Kikok-Programm aus. Herkunftsgarantie durch die Kikok-Aufzuchtbetriebe Die gezielte Auswahl der regionalen Kikok-Aufzüchter gewährleistet die verlässliche Herkunft und kurze Transportwege. FAQ – Häufig gestellte Fragen | Kikok - Das ganz besondere Maishähnchen. Das klare Regelwerk hinsichtlich Aufzucht und Fütterung wird durch regelmäßige neutrale Kontrollen eines externen Institutes sichergestellt.
Nein. Viele Herden werden auch im konventionellen Bereich bereits gänzlich ohne Antibiotika aufgezogen. Erklärung: Der Einsatz von Antibiotika während der Aufzucht ist ausdrücklich nicht gleichzusetzen mit Antibiotika im Fleisch. Es gibt vorgeschriebene Wartezeiten je Wirkstoff, die gewährleisten, dass der Organismus das eingesetzte Mittel vollständig abgebaut hat, bevor das Tier geschlachtet wird. Kikok-Hähnchen bekommen ihre gelbe Hautfarbe durch das Carotin aus dem Mais, der mindestens 50% Anteil am Futter beträgt. Leicht Rezepte, Praktisches und leckeres Rezeptportal. Das Futter wird in gebröselter und pelletierter Form den Hähnchen zur Verfügung gestellt. Es gibt Hähnchen, die die Gelbfärbung durch den Mais stärker aufnehmen als andere. Dadurch entsteht der farbliche Unterschied. Die Aufnahme des Carotins wird von vielen Faktoren beeinflusst und ist von Tier zu Tier unterschiedlich. Ja. Für die Aufzucht von Kikok-Hähnchen wird eine langsamerwachsende Rasse eingesetzt. Das langsamere Wachstum fördert die Fleischqualität hinsichtlich Geschmack und Fleischkonsistenz.
Aber auch intern führen wir strenge Kikok-Kontrollen regelmäßig durch. Bei den kurzfristig angekündigten internen Qualitätskontrollen werden die Kikok-Rahmenrichtlinien überprüft. Perfekte Zubereitung durch das Einweg-Thermometer Um die Zubereitung zu erleichtern, verfügt jedes Kikok-Hähnchen über einen Garanzeiger. Dieses Einweg-Thermometer zeigt durch Hochspringen des roten Knopfes das Erreichen der Gartemperatur von 82°C an. Die Temperatur des Ofens ausschalten und das Hähnchen einige Minuten im geschlossenen Ofen ruhen lassen. Kikok-Philosophie Bereits 1994 hatten die Brüder Heiner und Werner Borgmeier die Idee, zum immer schneller wachsenden Hähnchen eine Alternative zu schaffen. Ein traditionell mit Getreide gefüttertes Hähnchen, das mehr Zeit zum Wachsen hat und dadurch den typischen Hähnchengeschmack entwickeln kann. Eben ein Hähnchen, das "wie früher schmeckt". Gemeinsam mit einer Brüterei, verschiedenen Aufzuchtbetrieben, dem Hause Borgmeier, der damaligen CMA, dem Land NRW und der Landwirtschaftskammer ist es gelungen, ein besonderes Markenhähnchen zu entwickeln.
Mit gutem Gewissen genießen Wissen wo unser Fleisch produziert wird. Adrianenhof Feinstes Salzwiesenkalb vom Adrianenhof Salzwiesenkalb vom ADRIANENHOF Fleisch von Salzwiesenkälbern, gewachsen auf und aus den Weiden des Nationalparkes Wattenmeer, einzigartig im Geschmack und in der Fleischqualität durch würziges Kräutergras und gesunde Luft. Industriellerzeugte Futtermittel sind tabu!!! Naturnah- heimisch- vertrauenswürdig. HIER geht es zur Hompage Hier geht es direkt zum TV-Bericht Bauer Korte Glückliche Schweine sind auch gesunde Schweine Schweinefleisch vom Bauer Korte Artgerechte Haltung der Tiere in Freiluftställen mit Sonnen- bzw. Wetterschutz dadurch verfügen diese Tiere über ein wesentlich stärkeres Immunsystem, das heißt weniger Krankheiten durch den Freiraum sind die Schweine gesünder und nicht gestresst. Die Stallungen in Fachkreisen auch 5 Sterne- Ställe genannt, werden mit Musik berieselt, mit Aromatherapie und Bürstenmassagen …………, HIER geht es zur Hompage Kikok Das besondere Maishähnchen Bereits 1994 hatten die Brüder Heiner und Werner Borgmeier die Idee, zum immer schneller wachsenden Hähnchen eine Alternative zu schaffen.