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Wenn du doch erst die 400V nachrüstest, wäre evtl. trotzdem die MaxiMIG-Reihe von Jäckle interessant. #7 Hallo nochmal, den Kauf habe ich aufgeschoben, da ich mich auf Grund von Unsicherheit dazu entschieden habe, erst mal noch einen Schweißkurs zu absolvieren. Es geht ja um keine kleine Investition. Wie es der Zufall will, habe ich erst keinen Kurs in der Region gefunden und dann plötzlich zwei. Mig mag schweißgerät kaufberatung mittelklasse camcorder oder. Der erste ist nun beendet, der zweite startet im Mai. Im abgeschlossenen Kurs habe ich überwiegend MIG/MAG geschweißt (am schwierigsten ist für mich, die richtige Einstellung zu finden). Auf Grund der Empfehlungen hier im Faden bezügl. 400V-Geräten habe ich mir nun zum ESAB Caddy C200i - meinem Favoriten, da ich da auf Input vom Händler um die Ecke bezügl. Einstellungen, Anschluss an die Flasche etc. setze - noch 2 Geräte rausgesucht, die 230V- und 400V-Optionen haben (Rehm und EWM). Um final eine Entscheidung zu treffen habe ich jetzt einen Bekannten kontaktiert, der u. Schweißfachingenieur ist.
Die Qualität der Verarbeitung ist sehr gut und der Preis verhältnismäßig moderat. Von daher kann bedenkenslos eine Kaufempfehlung ausgesprochen werden. Das schwache Zubehör und die etwas zu kurzen Schläuche tun dieser Empfehlung keinen Abbruch.
#1 Hallo, ich habe wenig Erfahrung mit dem Schweißen. Ein E-Gerät steht zur Verfügung, wurde bisher aber wenig genutzt. Im Rahmen einer Schweißfachmann-Ausbildung (nicht meiner, ich habe berufl. nichts mit Metall zu tun) konnte ich einige Std. mitkommen und dort ein paar eigene Übungen machen (E, Mig/Mag und WIG), bei denen auch mir die Lehrer über die Schulter schauten. Dieser Kurs ist schon ein paar Jahre her. Ich habe zudem schon Dutzende Std. hier und im Netz sonst gelesen,, u. a. den Geheimtipp-Faden. Ich finde das Thema sehr komplex, von meinen Übungen war ich auch nicht begeistert. Trotzdem soll nun ein Mig/Mag-Gerät angeschafft werden, sonst wird das nie was... steht nur ein Stromanschluss mit 230 V zur Verfügung, in Zukunft aber voraussichtlich auch 400 V. Deshalb soll es ein Gerät werden, das mind. mit 230 V oder mit beidem klar kommt. Dass 400 V eigentl. unabdingbar sind, habe ich schon öfter gelesen. Mig mag schweißgerät kaufberatung videoschnitt software. Im Kurs wurde mir damals empfohlen: - max. 160-200 A - mind. 35% ED, also 60% (wobei mir!
Es hätte den Vorteil, dass es flexibel mitgenommen werden kann ( für mich sehr praktisch). Danke für eure Tipps! #2 Ein Inverter ist eine tolle Sache. Man kann theoretisch Strom und Spannung separat stufenlos einstellen. Klein und leicht sind die auch. Der Wirkungsgrad ist auch besser. Aber... Ein stufig geschalteter Trafo halt dafür quasi ewig. Bei den Inverter Geräten wäre ich mir da nicht so sicher. Da ist verdammt viel Elektronik drin. Ich würde Wert auf ein wechselbares Schlauchpaket legen. Wenn ich mich entscheiden müsste, ich wüsste es nicht. #3 Mein erstes Schweißgerät war ein Lorch mit max 160A.... das hat eigentlich für alles bis ca. Hst MIG MAG Schweißgerät 195 Ampere Schutzgas Schweissgerät schweißt auch Fülldraht und Aluminium - WerkstattWELT24. 5mm dicke gereicht. Mit nur 230V. Ich will damit sagen: Bei deinem Anforderungsprofil kannst du eigetnlich bei 230V bleiben. 0. 8er Draht dazu und du bist gut gerüstet. 20l Flasche (kaum teurer als 10l, Füllung fast gleich teuer). Schöner schweißt es sich allerdings - finde ich - mit einem 3x400V Gerät. Da ist der Gleichstrom einfach gleicher #4 Die Kombi Geräte 230/400V haben leider auch im 400V Modus nur 2 von 3 Phasen.
Tauschen abgeschraubt werden kann, stören. Insofern du also bspw. mal die Seele des Brenners tauschen willst (was durchaus mal vorkommt), müsstest du das Gerät aufschrauben und auch am festen Schlauchpaket selbst rumbasteln. Wie sich das dann wieder auf die Gewährleistung auswirkt, ist fraglich. Berlan WIG-Schweißgerät BWIG180 | Schweissgeraet.net. Insofern du mit dem ESAB nicht nur Fülldraht verschweißen willst, hast du eine Gasflasche am Start, die du wiederum transportieren müsstest. Ergo hättest du ein zwar superhandliches Schweißgerät, aber ne weiterhin schwere Flasche, für die es in finanziell tragbaren Gebinden (klassisch für zu Hause wären 20l oder 10l) einen Wagen bräuchte. Dann wärste von der Transportgeschichte her wieder dort angelangt, wo du auch mit einem Trafogerät wärst. Was das Schutzgas in den ganz kleinen Gebinden hochgerechnet kostet, kannste dir ja mal selbst ausrechnen. Insofern du also nicht ständig auf Montage mit dem Gerät bist, würde auch ich eher zum bereits empfohlenen, robusten Trafogerät raten. Gruß! Andre Achso...