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Die elektromagnetisch detektierbaren Wund- und Blasenpflaster "2nd skin" sind wasserabweisend, res istent gegenüber Verunreinigungen und elastisch. Sie bestehen aus dünnem PU (Polyurethan)-Material. Pflaster zweite haut niveau. Der PU-Film ist dünner als das Premium-Pflaster und fühlt sich wie eine zweite Haut an. Dadurch ist das Pflaster noch angenehmer zu tragen. Durch den PU-Film kann die Haut atmen, was für eine gute Wundheilung wichtig ist. Hierdurch wird auch verhindert, dass die Haut unter dem Pflaster feucht wird und sich dadurch das Pflaster schneller lösen könnte. Der PU-Film schützt die Haut auch vor Wasser, Schmutz, Bakterien und Viren.
Eine moderne Plasmatherapie (PlasmaDerm) bewirkt eine verbesserte Versorgung der Wunde mit Sauerstoff. Durch die Anregung der Mikrozirkulation reduziert sich die Keimbelastung signifikant. Die Therapie ist in den Verbandwechsel integrierbar. 2. GOTAC HydroGel-Pflaster 2 Größen (8 Stk) - medikamente-per-klick.de. Aktualisierung des Expertenstandards "Dekubitusprophylaxe in der Pflege" Der Expertenstandard "Dekubitusprophylaxe in der Pflege" ist als erster DNQP-Expertenstandard bereits zum zweiten Mal an den aktuellen Stand des Wissens angepasst worden und steht der Fachöffentlichkeit nun zur Verfügung. Branche warnt vor Lücken in der Wundversorgung Änderungsbedarf beim geplanten Heil- und Hilfsmittel-Versorgungsgesetz (HHVG) sehen die Anbieter moderner Wundauflagen. Sonst entstehen Versorgungslücken für 900. 000 chronische Wundpatienten, wenn Verbandmittel nicht mehr vollständig von den Krankenkassen erstattet werden, berichtet die Ärzte Zeitung. Diese Bedenken äußern beispielsweise die Initiative Chronische Wunden (ICW) und die Hersteller moderner Wundversorgungsprodukte im BVMed.
Diese Spenderhaut reagiert auf ein Textil oder eine Chemikalie sehr ähnlich wie die normale menschliche Haut ", resümiert Dirk Höfer, Humanbiologe und Leiter des Kompetenzzentrums Medizintextilien im Forschungszentrum Hohensteiner Institute bei Stuttgart. Tests an Freiwilligen - mitsamt möglicher Komplikationen - können einerseits so vermieden werden, andererseits spart das System einen erheblichen Anteil an Kosten Doch auch als Ersatzorgan etwa für die Behandlung von Brandopfern wird die Kunsthaut bereits verwendet. Allerdings ist dieses Verfahren noch wenig praktikabel, weil das Züchten großer Hautflächen zu lange dauert. Eine Lösung sehen die Wissenschaftler in der Nanotechnologie, wie sie bei Spezialverbänden heute schon angewandt wird, berichtet Dirk Höfer: "Dabei könnte ein Textil mit einer nanodünnen Schicht etwa aus Siliziumoxid überzogen werden, in der Wirkstoffe eingebettet liegen. Ein intelligentes Pflaster – wie eine zweite Haut | DiePresse.com. Mit einem solchen Pflaster könnten Wachstumsfaktoren oder Enzyme, die die Wundheilung beschleunigen, direkt und gesteuert in die Wunde eingebracht werden. "