actionbrowser.com
Daher nehmen sie jene als Mittler und rufen sie neben Allah an, wo doch Allah -gepriesen sei Er und erhaben- sagt: "Und wenn dich Meine Diener über Mich befragen, so bin Ich nahe; Ich höre den Ruf des Rufenden, wenn er Mich ruft. " [Al-Baqara 2:186] 2. Dass man mit Hilfe der gesetzmäßigen Arten der Vermittlung zu Allah, Allah anfleht. 3. Dass man sich vor Hastigkeit/Eile (bei der Erhörung des Bittgebets) fernhält, da dieses zu denen, das Bittgebet belastenden Dingen gehört, welche die Annahme des Bittgebets verhindern. In der Überlieferung heißt es: "Einem von euch wird (die Bitte) erhört (erwidert), solange er nicht beginnt zu sagen: Ich habe Duˈa gemacht, doch wurde ich nicht erhört. Was sind die Bedingungen dafür, dass das Bittgebet (Duˈa) von Allah erhört und angenommen wird? - Der Islam - Frage und Antwort. " [Überliefert von Al-Bukhary (6340) und Muslim (2735)] Im "Sahih Muslim" (2736) heißt es: "Es wird dem Diener so lange (das Bittgebet) erhört, solange er nicht um eine Sünde bittet, (oder) um das Schneiden (Unterbrechen) der Verwandtschaftsbande (bittet) oder (bei der Erhörung) hastet. " Es wurde gesagt: "O Gesandter Allahs, was ist die Hast? "
Frage Was sind die Bedingungen dafür, dass das Bittgebet (Duˈa) von Allah erhört und angenommen wird? Alles Lob gebührt Allah.. Die Bedingungen des Bittgebets (Duˈa) sind viele. Darunter wären: 1. Dass man niemanden außer Allah -dem Gewaltigen und Mächtigen- anruft (bittet). Der Prophet -Allahs Segen und Frieden auf ihm- sagte zu Ibn ˈAbbas: "Wenn du erbittest, so erbitte von Allah, und wenn du von jemandem Hilfe erflehst, so erflehe sie von Allah. " [Überliefert von At-Tirmidhi (2516). Das Urteil ein Bittgebet zu machen, dass der Tote wieder zum Diesseits zurückkehrt. - Der Islam - Frage und Antwort. Schaikh Al-Albani hat in "Sahih Al-Jamiˈ" als authentisch eingestuft. ] Und dieses ist die Bedeutung Seiner Worte -erhaben sei Er-: "Und wahrlich, die Moscheen sind Allahs; so ruft niemanden neben Allah an. " [Al-Jinn 72:18] Diese Bedingung ist die gewaltigste Bedingung des Bittgebets (Duˈa) und ohne sie wird weder das Bittgebet angenommen, noch die Tat erhoben. Unter den Menschen gibt es welche, die Tote anrufen (Bittgebete zu ihnen sprechen) und sie zu Mittlern zwischen ihnen und Allah nehmen, im Glauben, dass diese (Toten) tugendhaften (gute) Menschen sie näher zu Allah bringen und daher sie als Mittler vor Allah nehmen und weil sie auch glauben, dass sie (selbst) Sünder sind, die bei Allah keinen Wert haben.
An-Nawawi -möge Allah ihm barmherzig sein- sagte: "Die Gelehrten sagten: "Dieses ist der Beleg dafür, dass es das Richtige gewesen wäre, dass er dem Ruf sein Mutter nachgeht, da er sich im freiwilligen (Nafilah) Gebet befand, dessen Fortsetzung freiwillig ist und nicht verpflichtend. Das Erhören der Mutter und die Güte gegenüber ihr ist eine Pflicht, und der Ungehorsam (und Respektlosigkeit) ihr gegenüber sind verboten (Haram)…" ["Sahih Muslim" mit dem Kommentar von An-Nawawi] Für mehr Informationen, siehe das Buch "Kitab Ad-Duˈa" von Muhammad Ibn Ibrahim Al-Hamad. Und Allah weiß es am besten.
Er sagte: Oh mein Herr: Belebe mich wieder, sodass ich ein zweites Mal auf Deinem Weg getötet werde. Der Herr, gepriesen sei Er, sagte daraufhin: Es wurde von mir (doch) bereits festgelegt, dass sie nicht zu ihr (Diesseits) zurückkehren werden. Er sagte: Oh mein Herr: Dann berichtete meinen Hinterbliebenen. Er sagte: Dann sandte Allah, erhaben sei Er, herab: " Und meine ja nicht, diejenigen, die auf Allahs Weg getötet worden sind, seien (wirklich) tot. Nein! Vielmehr sind sie lebendig bei ihrem Herrn und werden versorgt. Islam dua für tome 3. " Überliefert von al Tirmidhi (3010) und ibn Maja (190) und von Albani in "Sahih Tirmidhi" als authentisch eingestuft. Fazit: Es ist für deine Verlobte nicht erlaubt Du'aa zu machen, dass Allah, erhaben sei Er, ihre Mutter wiederbelebt, weil diese Du'aa eine Übertreibung ist. Und Allah weiß es am besten.