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Außerdem hast du dein Becken nicht einfahren lassen. Wenn du willst, dass dien anderen Fische überleben, wechsel erst mal möglichst viel Wasser. Du brauchst nicht nur eine Pumpe sondern auch ein größeres Becken. Welche Technik hast du überhaupt? #3 fischfan Hallo! 1. Das Becken ist zu klein um Fische dauerhaft artgerecht zu halte - und schon gar nicht in dieser Anzahl. Neons sollten am besten in einem Becken ab 54L gehalten werden, genauso wie Guppys (Kupys? ). Die meisten Welse (Welche Welse, wenn Du es nicht weißt - Foto - damit wir ihn identifizieren können) benötigen sehr viel mehr Platz (manche Panzerwelse und Ohrgitterharnischwelse ab 54L sondst ab 200L). Auch Schwertträger, bei denen die Männchen recht ruppig werden sollten in min. 112L um glücklich zu sein. Am besten ein größeres Becken anschafen, Überbestatz und Streß könnten für das Sterben verantwortlich sein. 2. Hast Du das Becken vorher einfahren lassen? = Man lässt das Becken normalerweise ca. 4 Wochen mit Pflanzen, Bodengrund und Filter laufen, damit sich Nitrit und Nitrat abbauende Bakterien "bilden".
Fazit: Absolut ungeeignet und Tierquälerei. Viele Grüße Daniela Du brauchst auf gedenfall eine Pumpe, damit die Fische Sauerstoff bekommen aber dafür gibt es auch Luft Kompressoren am besten erkundigst du dich einfach im Baumarkt Hi Goldfische hält man eigentlich im Pfütze in einer Vase ist kein Lebensraum für Fische. Was leider immer wieder vergessen wird, das Lebensumfeld muss stimmen, selbst bei Fischen. Und das schafft man bei solchen Glasvasen einfach nicht, der Trick bei der Haltung von Fischen ist es ja einen ganzen Lebenraum zu imitieren mitsamt den Wasserwerten und Co. In so einen kleinen Behältnis würde das Wasser zu schnell kippen, Folge wäre dann der Tot der Fische. Minimum wäre ein Aquarium in der passenden Größe, mindestens 250l, wenn nicht sogar 350liter. Und es ist ratsam sich wie bei jeder Neuanschaffung sich erstmal umfassend zu informieren, bei jeden Handy wird vorher geschaut was es kann, wie teuer es ist und wie es zu bedienen ist. Das solte man definitiv bei Haustieren auch so machen!
• Man kann in so einem Glas kaum Pflanzen einsetzen. Die Fische finden keine Versteckmöglichkeiten und haben somit keinen Schutz - Stress pur!! • Goldfische sind gute Stoffwechsler (sie koten also sehr viel). Dadurch wird die viel zu geringe Wassermenge extrem schnell schmutzig und vergiftet. • Die Einbringung eines Filtersystems für die Wasserreinigung ist meist auch nicht vorgesehen oder möglich. Man muss also jeden Tag das Wasser wechseln - wiederum Stress pur für den Fisch. • Die geringe Wassermenge wird viel zu schnell warm – Sauerstoffmangel ist die Folge. • Fische besitzen für ihre Orientierung im "Raum" ein so genanntes Seitenlinienorgan. Die runde Form des Goldfischglases stellt jedoch eine total unnatürliche Umgebung dar, der Fisch ist dadurch völlig orientierungslos. • Durch die runde Form wird alles verzerrt, man kann den Fisch nicht mal richtig beobachten. und wenn das alles noch nicht reicht, um dich von der Anschaffung eines Goldfischglases abzuhalten, dann lies dir mal den § 2 des Tierschutzgesetzes durch - damit stimmt ein solches Glas mit Sicherheit nicht überein.