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Nur überdurchschnittlich große Radfahrer werden hier, wie bei Tiefeinsteigern üblich, keine passende Größe finden. Aufgrund des zulässigen Gesamtgewichts von 130 Kilogramm und des Fahrradgewichts von 24 Kilogramm sollte der Radfahrer oder die Radfahrerin das Fahrrad nicht mit viel mehr als 100 Kilogramm beladen – inklusive des eigenen Körpergewichts. Für die meisten dürfte das ausreichend sein. Technische Daten: Husqvarna Eco City EC3 Preis: 2. 799 Euro Rahmen: Aluminium Motor: Shimano Steps E6100 Akku: 504 Wattstunden Schaltung: Shimano Deore, 9-fach Bremsen: Tektro HD-T275, hydraulische Scheibenbremsen Gewicht: 24 Kilogramm Zulässiges Gesamtgewicht: 130 Kilogramm Website: Abruptes Ein- und Ausregeln des Motors Angetrieben wird das Fahrrad vom Shimano-Steps-E6100-Motor. Dieser eignet sich gut für flaches und für hügeliges Terrain, besitzt aber nicht ganz so viel Power wie die kräftigsten Mittelmotoren auf dem Markt. Gewöhnungsbedürftig fanden wir das abrupte Ein-und Ausregeln des Motors.
#1 Zugmaschine Themenstarter #2 mango gefällt mir eigentlich gut. es hat aber nur fünf gänge. standard sind bei nabenschaltung 7 oder 8. wenns bergiger wird, fehlt da vermutlich der eine oder andere passende gang. #3 Falco 5 Gänge genügen Dicke. Shimano hat extra die 5 Gang rausgebracht. Habe Nexus mit 8 Gängen, viel zu viele Gänge bei einem vernünftigen Motor wie "Bosch Active line +" #4 Gran Tourer Husqvarna baut sehr schöne Bikes. Habe mir schließlich auch eins gekauft. Wenn du unbedingt einen Tiefeinsteiger und Nabenschaltung haben willst, machst du mit dem Bike in der Preislage bestimmt nichts verkehrt. #5 Wenn es das Rad sein soll, als 26 Zoll und in 48iger Rahmen bei dem angegebenen Händler, dann schau mal ebay nach. Fahrrad XXL Gutschein kostet dort ab 18 Euro und spart 10 Prozent bei Online Kauf. #6 Von Husqvarna halte ich nix mehr! Bei einigen Modellen ist es bekannt das Seitenständer regelmäßig heißt die Gewinde wo die am Rahmen geschraubt sind halten die Belastung nicht wäre froh wenn ich das Husqvarna CT6 nicht gekauft hätte.......
Die schwedische Traditionsmarke Husqvarna kennt man sonst eher für die Produktion von Motorrädern, Rasenmähern oder gar Nähmaschinen, doch auch am E-Bike hat sich der Hersteller versucht. Wir haben uns die Husqvarna E-Bikes mal etwas genauer angeschaut und für euch getestet. Was dabei herausgekommen ist, erfahrt ihr im folgenden Artikel. Welche E-Bikes bietet Husqvarna an? Das E-Bike Sortiment von Husqvarna ist tatsächlich sehr vielseitig. Husqvarna bietet eine Vielzahl von City-Bikes und Trekkingrädern an, die sich an Tourer und bequeme Fahrer richten. Auch für Sportler gibt es eine große Auswahl. Mit dem Gran Gravel bedient Husqvarna den neuen Trend der Gravel-Bikes, aber das Hauptaugenmerk liegt bei den Mountainbikes. Hier findest du alles vom Hardtail, über All-Mountains und Enduros bis hin zum Downhill-Fahrrad. Welche Antriebe verbaut Husqvarna bei E-Bikes? Bei den Antrieben setzt Husqvarna ausschließlich auf E-Bike-Antriebe von Shimano, egal für welchen Fahrradtyp. Das ist möglich, weil Shimano mehrere Antriebe für verschiedene Einsatzzwecke im Angebot hat.
Bewegungsfreiheit ist an dieser Stelle stets herzlich willkommen. Auch der große Akku mit 630 Wh lädt Anfänger dazu ein, sich mit dem Thema "e-Mountainbike" auseinanderzusetzen, denn dem Bike geht so schnell nicht die Puste aus. Vom Gefühl her verbraucht der Boost-Modus beim EP8 Motor sogar weniger Akku als bei seinem Vorgänger, dem Shimano E8000. Während der Antrieb, wie bei Husqvarna gerne üblich, sich auch deutlich als solcher zu erkennen gibt, verschwindet der Akku im Unterrohr des Bikes und wird durch eine abnehmbare Abdeckung verdeckt. Das Fazit zum Husqvarna Hard Cross 6? Mit dem Husqvarna Hard Cross 6 bekommt man ein rundum stimmiges Gesamtpaket für den Preis von 4. 799, 00 € (zzgl. 99 € Überführungs-/Übergabekosten). Die Komponenten passen zum Einsatzzweck sowie zum Preis des Bikes und halten, was sie auf dem Papier versprechen. Von Touren bis Trails. Das Bike spielt seine Ambivalenz ziemlich gut aus, denn es lässt sich einerseits gut auf der Straße oder auf Feldwegen fahren. Andererseits kann man sich damit auch hervorragend an die ersten Trails herantasten und komfortabel, sicher und spaßig seine ersten Erfahrungen auf einem e-MTB sammeln.