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Ein Wildschwein lief in vollem Tempo auf sie zu, beide verpatzten die Ausweichenproben (und hatten richtig Angst abzustürzen) Aber das Schwein entschied sich dann doch die beiden nicht mit in den Tod zu nehmen. Die Kadaver wurden begutachtet und der Sturz als Todesursache vermutet (wurde ja gerade erlebt) Mittlerweile waren die Fäden als Ursache ausgemacht, auch wenn nicht verstanden wurde was sie sind. In Reitenbach unterhält sich Helmut mit dem Blumengie? enden Pfarrer während Hans mit der Besitzerin des Kramerladens diesen Unterhaltungen wusste man über den letzten Weinheimer, dessen (natürlichen Tod) und das frühere Kloster bescheid (seltsamerweise fragten sie nicht nach der Geschichte der Weinheimers) Au? erdem beschlossen sie dem Förster einen Besuch abzustatten um ihn auf die Tiere im Steinbruch hinzuweisen. Gesagt getan, den Steinbruch hochgeklettert und den Weg richtung Förster eingeschlagen. "Das Geheimnis des Schwarzwaldhofs" (Cthulhu) Teil 4 | Pen & Paper - YouTube. Die beiden waren sehr erstaunt als ihnen Franz auf dem Weg entgegen kam... Man beachte zu diesem Zeitpunkt sind nur die Tiere seltsam.
Keine zusätzlichen Klone sind aufgetaucht, kein Förster und kein Spieler ist ein Klon. [B]Der Hof[/B] Franz und Walter blieben also beim Hof und beobachteten zunächst interessiert die Kaninchen, gingen dann aber nach oben um ein bischen in den Büchern zu schmökern und nach Hans Weiland zu sehen (der aber nicht öffnete) Plötzlich hörten sie ein rumpeln aus dem Erdgeschoss. Vorsichtig gehen sie die Treppe hinunter und betreten die Küche. Als sie einen Blick in die Voratskammer werfen sehen sie in die entsetzten Augen eines verwilderten Mannes ( der ihnen bekannt vorkommt û O-Ton Spieler "Hans? "), der Lebensmittel auf dem Armen hat. Mit einem panischem "Weg! Weg! Das geheimnis des schwarzwaldhofs 7. " lässt er alles fallen und sprintet zum Fenster springt durch selbiges und flüchtet Richtung Wald. Franz und Walter stürzen hinterher und stolpern über den Waldboden. Walter fällt mit seinen klobigen Fü? en über einen Ast und verknackst sich den Fu?. Franz entscheidet sich die Flucht fortzusetzen und seinen Kameraden zurück zu lassen.
Die anschlie? ende Inspektion des Wegekreuzes brachte die Charaktere auch nicht weiter. Sie fanden noch nicht einmal die lateinische Inschrift und konnten nur konstatieren, dass das Ding ganz offensichtlich recht alt war. Sie schlugen sich nun seitlich in den Wald, etwa in der Richtung, die das (heutzutage natürlich völlig obsolete) Wegekreuz anzeigte. Nach einem zehnminütigen Marsch querwaldein konfrontierte ich sie mit den drei Zwölfendern. Von dem Moment an spukte das Motiv des Klonens wie eine fixe Idee in den Köpfen der Charaktere herum (obwohl die Tiere an sich ja gar keine Klone waren. Die Synchronität der Tierbewegungen brachte sie auf den Trichter). Aus Angst, sich zu verlaufen, kehrten die Charaktere schlie? lich um. Da sie sich das Wegekreuz nun noch einmal genauer ansahen, lie? Das Geheimnis des Schwarzwaldhofs - Cthulhu - Orkenspalter. ich sie jetzt die Inschrift entdecken, die Dank der Lateinkenntnisse Tessins auch entziffert werden konnte. Ins Haus wollten sie nun aber nicht zurück. Sie beschritten stattdessen den überwucherten Pfad, der sie zum Steinruch führte.
Somit waren jetzt alle 4 Spieler geklont.