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Es ist einer der größten Erfolge aus dem Hause Disney: Als Zeichentrickfilm begeisterte Die Schöne und das Biest mit seinem phänomenalen, mehrfach Grammy- und Oscar-prämierten Soundtrack das Publikum und auch die Realverfilmung mit Emma Watson stürmte weltweit die Kinocharts. Als Musical eroberte das zauberhafte Märchen vom Broadway aus genauso erfolgreich die Herzen der Fans: Weltweit haben mehr als 25 Millionen Menschen mit Belle und dem Biest gelebt, gelitten und vor allem geliebt. Jetzt ist das Musical in der Originalfassung endlich wieder auf Tour! Freuen Sie sich auf das wunderbare Märchenerlebnis mit seinen fabelhaften Darstellern, ausgefeilten Tanzszenen, farbenprächtigen Bildern und seiner gefühlvollen Musik. Disney Die Schöne und das Biest begeistert mit seiner ebenso farbenfrohen wie prachtvollen Ausstattung und macht das romantische Märchen zu einem unvergleichlichen Erlebnis. Das vielseitige Ensemble sprüht vor Energie und begeistert mit wirbelnden Tanzszenen und hinreißendem Gesang.
Gefühlvolle Balladen wechseln sich ab mit rockigen Stücken. Aufwändige Bühnenbilder und eine beeindruckende Lichtshow machen das Musical zu einem einzigartigen Erlebnis für die ganze Familie. Vor 25 Jahren, am 3. September 1994, hebt sich im Kölner Sartory-Saal zum ersten Mal der Vorhang für die deutschsprachige Bühneninszenierung "Die Schöne und das Biest". Mit der hoch gelobten Musik des Komponisten Martin Doepke erweist sich die deutschsprachige Bühnenversion der berührenden Liebesgeschichte als Riesenerfolg, der europäische Märchentradition mit Sachkenntnis aufgreift und die bewegende Botschaft der berühmten französischen Novelle "La Belle et la Bête" behutsam auf die Musicalbühne transportiert. Bangen, weinen und lachen Sie mit Bella und dem verwunschenen Prinzen und lassen Sie sich von der wunderbaren Inszenierung verzaubern. Tickets und Termine Datum Uhrzeit Datum / Uhrzeit Veranstaltungsort Ort Veranstaltungsstätte Präsentiert von Das könnte Ihnen auch gefallen Keine Ereignisse gefunden
Erstmals ist die romantisch-komödiantische Geschichte von Liebe und Freundschaft im Winter 2019/20 in Deutschlands Konzertsälen in einzigartigem Konzertformat zu erleben: Während der komplette Film aus dem Jahr 2017 auf einer Großbildleinwand zu sehen ist, bringt ein groß besetztes Symphonieorchester gleichzeitig live den originalen Soundtrack von Alan Menken mit all seinen wunderbaren Songs wie »Märchen schreibt die Zeit« oder »Sei hier Gast« zur Aufführung. Disney schuf mit Die Schöne und das Biest im Jahr 1991 nicht nur ein filmisches, sondern gemeinsam mit dem Komponisten Alan Menken insbesondere auch ein musikalisches Meisterwerk, das für seinen unvergesslichen Soundtrack mit vier Grammy Awards, zwei Golden Globes sowie zwei Oscars ausgezeichnet wurde. Mit der spektakulären Neuverfilmung setzte eine bildgewaltige Realfassung dem Animationsklassikers 26 Jahre später ein neues Denkmal voller magischer Momente und mitreißender Musik. Neuaufnahmen der von Menken komponierten Originalsongs sowie eigens für diese Verfilmung komponierte Lieder begleiten die Star-Besetzung um Emma Watson als Belle.
Die Schöne, das Biest und... das Virus Update April 2021: Wieder Osterferien, immer noch Pandemie-Bedingungen. Ein Jahr mit immer wieder enttäuschten Hoffnungen auf Proben-Perspektiven in den Musik-AGs. Immerhin: Der Verlag hat uns die Aufführungsrechte weiterhin zugesagt, wir hoffen nun auf den Sommer 2022. Nehmen wir es wie die unbeirrbare Bella in ihrem Song "Irgendwann": ES GIBT SO VIELE DINGE, DIE ICH NIE GESEHN /... / JA, ICH GLAUBE FEST DARAN / DASS ICH ALL DAS SEHEN KANN / IRGENDWANN! April 2020: Nachdem wir bisher sehr gut mit unserem Vorbereitungen und Proben vorangekommen waren, hat uns das Virus wie so viele andere ziemlich kalt erwischt. In die Osterferien gehen wir mit vielen Fragezeichen - ob die bisherige Planung mit den Aufführungen vom 25. bis 27. Juni gehalten werden kann, wird sich nach Ostern entscheiden. Auch wenn wir einen Plan B brauchen sollten: die Früchte der bisherigen Probenarbeit und unsere Ideen wollen wir auch unter den besonderen Umständen dieser Zeit auf die Bühne bringen.
Die erst später um Visual Effects erweiterten, echten Kameraaufnahmen lassen den Zuschauer dabei unmittelbar Teil des märchenhaften Geschehens werden. Die kluge und anmutige Belle (Emma Watson) lebt mit ihrem leicht exzentrischen Vater Maurice (Kevin Kline) ein beschauliches Leben, das nur durch die Avancen des Dorfschönlings Gaston (Luke Evans) gestört wird. Doch als Maurice auf einer Reise in die Fänge eines Ungeheuers (Dan Stevens) gerät, bietet die mutige junge Frau ihre Freiheit im Austausch gegen das Leben ihres Vaters an. Trotz ihrer Furcht freundet sich Belle mit den verzauberten Bediensteten im verwunschenen Schloss des Biests an. Mit der Zeit lernt sie hinter dessen abscheuliche Fassade zu blicken und erkennt seine wahre Schönheit.
Anzeige Zunächst hilft die Musik, zumal wenn sie so gespielt wird wie vom Sinfonieorchester Aachen unter Mathis Groß. Da gibt es zwar kleine Wackler in der Tempodramaturgie, aber das Hauptkriterium von Glass' Komposition, die Vielfalt der Klangfarben bei begrenztem Instrumentarium, wird strahlend eingelöst. Die vielen kleinen Effekte werden sinnlich, die Mikrovariationen in den repetitiven Strukturen erscheinen belebt und beleuchtet. So macht allein das Hören Freude. Zumal sehr engagiert gesungen wird, wenn auch nicht auf vollständig ausgeglichenem Niveau. Aber was Ronan Collett als unsympathischer und unglücklicher Bräutigam in spe mit seinem sehnig-sahnigem Bariton anstellt oder wie Larisa Akbari die unsympathische Schwester Félicie in wilden Sopranhöhen mit schlanken Ausdrucksspitzen versieht, dafür darf man schon mal nach Aachen fahren. Wo man dann auch Fanny Lustaud als Belle begegnen wird, die mit klarem Timbre und großer Ausstrahlung und Musikalität eindeutig das Zentrum dieses Theaterabends ist.