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Autoimmunkrankheiten sind nicht leicht zu diagnostizieren. Hierzu gehört ebenfalls ASMA. Wir haben uns dieses Erkrankung einmal näher angesehen und berichten nachfolgend über die Gründe, weshalb Asma in der Medizin untersucht wird und was man sich unter den Antikörpern gegen glatte Muskulatur vorstellen muss. Was ist Asma? Bei Asma handelt es sich um die Abkürzung für "Anti Smooth Muscle Antiboby", was mit "Antikörper gegen glatte Muskulatur übersetzt werden kann. Asma ist die Bezeichnung für die Krankheit Autoimmunhepatitis. Zu den Symptomen von diesem Krankheitsbild gehören Leberentzündung mit Schmerzen, Verdauungsstörungen etc Allgemeine Beschwerden außerhalb der Leber Schilddrüsenentzündung Rheumatische Arthritis Blutgefäßentzündung Wie wird Asma untersucht? Um Asma zu bestimmen, wird eine Blutprobe aus der Armvene entnommen. Im nachfolgenden Test wird die Menge der Anti Smooth Muscle Antibody (Asma) im Blut bestimmt. Asma wird vom eigenen Immunsystem gegen Bestandteile von glatter Muskulatur produziert, weshalb es sich hierbei um eine sogenannte Autoimmunkrankheit handelt.
Bestimmte Gesundheitszustände, einschließlich Lebererkrankungen und Hepatitis, veranlassen das Immunsystem, Antikörper gegen glatte Muskeln zu produzieren. Ärzte verwenden einen Bluttest, um auf diese Antikörper zu prüfen. Anti-Glattmuskel-Antikörper (ASMA) greifen mehrere Strukturproteine in der glatten Muskulatur an und beeinträchtigen die Leber und andere Gewebe. Das Vorhandensein von ASMA im Blut deutet darauf hin, dass eine Person eine Autoimmunhepatitis oder eine andere Krankheit hat, die die Leber schädigt. In diesem Artikel werfen wir einen genauen Blick auf den ASMA-Test, einschließlich seiner Verwendung, des Verfahrens und der Interpretation der Ergebnisse. Wofür wird ein ASMA-Test verwendet? Ärzte verwenden den Test, um auf ASMA im Blut zu prüfen. Die Antikörper greifen die glatte Muskulatur im Körper einer Person an. Der ASMA-Test kann einem Arzt helfen festzustellen, ob eine Person eine Krankheit hat, die die Leber schädigt, wie z. B. Autoimmunhepatitis, primär biliäre Zirrhose oder primär sklerosierende Cholangitis.