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09. Oktober 2021 Grau und neblig ist die Oktoberluft, welke Blätter verströmen Moderduft, am Himmel bilden sich dunkle Wolken, es wird sicher ein Gewitter folgen. Letztes Getreide steht noch auf dem Feld, das Korn des Lebens, die Nahrung der Welt, ich genieße diese himmlische Ruh' doch langsam nimmt der Wind an Stärke[... ] mehr lesen... Herbst 1 Oktober 04. Oktober 2021 Herbststürme toben fast jeden Tag, ein Wetter, das ich gar nicht mag, Blätter fallen von Bäumen zu Hauf, hoffentlich hört das bald wieder auf, tagsüber wird es kaum noch heller, Temperaturen sind im Keller, ich hole Brennholz aus dem Schober, jetzt loderts im Kamin – im Oktober. © Horst[... ] Rehmann 0 02. Oktober 2020 Der Oktober, keine Frage, hat die meisten Schmuddeltage, braungelbes Laub, glatt und schmierig, darauf laufen, ist meist schwierig. Auch Nebel ist ein Bösewicht, man sieht die Hand vor Augen nicht, Verkehrsunfälle überall, der alte Mensch kommt leicht zu Fall. Es hagelt und es regnet viel, und nachts wird[... ] 27. Gedichte zum oktoberfest 2015. September 2018 Der goldene Oktober ist eine herrliche Jahreszeit, der Herbstwald zieht an sein schönstes Kleid.
Auch die Prominenz kommt immer in Scharen, um sich sehen zu lassen. Es gehört einfach dazu, Oktoberfestwiesenbier zu trinken und in geselliger Runde zusammenzusitzen. Ganz nach dem Motto: "Hock di hera, dann samma mehra. " Auch das Fernsehen ist dabei anwesend: Jeden Tag wird live übertragen und das Beste gesammelt, dazu gehört auch der Spruch: "Liawa bsuffa und lusdig, ois niachdan und bläd. Mitsprechgedicht: Oktoberfest. Für die Seniorenarbeit. " (Bild: Usien/wikipedia unter CC BY-SA 3. 0)
Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr. Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben, Wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben Und wird in den Alleen hin und her Unruhig wandern, wenn die Bltter treiben. Theodor Storm (Oktober Gedichte) Oktoberlied Der Nebel steigt, es fllt das Laub; Schenk ein den Wein, den holden! Wir wollen uns den grauen Tag Vergolden, ja vergolden! Und geht es drauen noch so toll, Unchristlich oder christlich, Ist doch die Welt, die schne Welt, So gnzlich unverwstlich! Und wimmert auch einmal das Herz, - Sto an und lass es klingen! Wir wissen's doch, ein rechtes Herz Ist gar nicht umzubringen. Schenkt ein den Wein, den holden! Wohl ist es Herbst; doch warte nur, Doch warte nur ein Weilchen! Der Frhling kommt, der Himmel lacht, Es steht die Welt in Veilchen. Die blauen Tage brechen an, Und ehe sie verflieen, Wir wollen sie, mein wackrer Freund, Genieen, ja genieen. Gedichte zum oktoberfest 2019. Weihnachtsgedichte