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Kauf und Verkauf von Sachanlagen by Andi Durchholz
Wie funktionieren Abschreibungen auf Sachanlagen? Das Anlagevermögen besteht aus: Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Zu den Sachanlagen gehören: Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken; technische Anlagen und Maschinen; andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung; geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau; Als Absetzung für Abnutzungen (kurz AfA) wird die steuerrechtlich zu ermittelnde Wertminderung von Anlagevermögen bezeichnet. Handelsrechtlich spricht man von Abschreibungen. Kauf von sachanlagen in english. Abschreibungsursachen: Abnutzung bzw. Verschleiß technisch-wirtschaftliche Überalterung Schaden Wertverlust Es existieren handels- und steuerrechtliche Vorschriften. Der § 253 Abs. 3 HGB schreibt vor: Bei Vermögensgegenständen des Anlagevermögens, deren Nutzung zeitlich begrenzt ist, sind die Anschaffungs- oder die Herstellungskosten um planmäßige Abschreibungen zu vermindern. Der Plan muss die Anschaffungs- oder Herstellungskosten auf die Geschäftsjahre verteilen, in denen der Vermögensgegenstand voraussichtlich genutzt werden kann.
Das Sachanlagevermögen ist Teil vieler betriebswirtschaftlicher Kennzahlen -Berechnungen. Aus wirtschaftlicher Sicht stellen die Sachanlagen die Durchführung der Produktionsprozesse sicher. In der Bilanz werden die Güter entweder auf Grundlage ihrer Anschaffungskosten oder ihrer Herstellungskosten bewertet. Was sind Sachanlagen? Sachanlage - Definition, Infos & mehr | Billomat Buchhaltung. Im Rechnungswesen zählen zu den Sachanlagen materielle Vermögenswerte, die drei Bedingungen erfüllen: Sie befinden sich im Eigentum des Unternehmens. Sie verbleiben dauerhaft im Unternehmen. Sie sind in der Regel betriebsnotwendig und werden benötigt, um Betrieb und Produktion aufrechtzuerhalten. Sachanlagen zählen gemeinsam mit den Finanzanlagen und den immateriellen Vermögensgegenständen zum Anlagevermögen und werden auf der Aktivseite der Bilanz verzeichnet. Das HGB schreibt in § 266 exakt vor, wie die Gliederung der Sachanlagen vorzunehmen ist. Dabei werden sie grundsätzlich absteigend nach ihrer Wiederverkäuflichkeit sortiert: Die Position an letzter Stelle ist am einfachsten und schnellsten zu liquidieren.
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