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Es bleibe bei Prävention und Kontrollpolitik noch viel zu tun, sagte DHS-Geschäftsführerin Christina Rummel. Die bisherigen Maßnahmen hätten zu einem Rückgang geführt, der reiche aber längst nicht. Das gelte auch beim Alkohol. "Alkohol ist ein Zellgift", stellte Vorstandschef Norbert Scherbaum klar. Zahlreiche körperliche Erkrankungen seien auf Alkoholkonsum zurückzuführen. Laut Weltgesundheitsorganisation WHO habe es in Deutschland binnen eines Jahres 62. 000 alkoholbedingte Todesfälle gegeben. Die Zahl beziehe sich auf das Jahr 2016, eine Neuere gebe es nicht, da die WHO die Studie unter 195 Ländern nur in größeren Jahresabständen durchführe, erläuterte Rummel. "In Deutschland wird zu viel Alkohol getrunken" Es seien durchaus Fortschritte zu verzeichnen – vor allem im längerfristigen Vergleich: Während 1970 jeder Bundesbürger ab 15 Jahren im Schnitt 14, 4 Liter Reinalkohol zu sich genommen hatte, waren es 2019 noch 10, 2 Liter. Jahrbuch sucht 2017 download. Dennoch: "In Deutschland wird zu viel Alkohol getrunken. "
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