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Die "Wurzeln " der Körperhaare liegen auch in der Lederhaut. Dieser Muskel kann sich zusammenziehen und das Haar aufrecht stellen. Dadurch entsteht die Gänsehaut. Zur Unterhaut: Die Unterhaut enthält Blutgefäße und Fetteinlagerungen. Sie schützen, dadurch, dass sie wie Polster wirken, die darunter liegenden Körperteile. Wie wir unsere Haut schützen können: Sonnenbrände bekommen viele Menschen, wenn sie zu lange in der Sonne sitzen, doch sie denken meist nicht an die Folgen der Sonnenbrände! Das ultraviolette Licht der Sonne, die UV-Strahlen, ist für die Menschen nicht sichtbar. Sie können die Erbinformation der Hautzellen verändern. Diese beginnen unkontrolliert zu wuchern. Dadurch entsteht Krebs. Die bedrohlichste Hautkrebsart ist das schwarze Melanom. Physik Referat - Die Strahlung der Sonne by Thomas Maier. Besonders Menschen mit heller Haut, blonden oder roten Haaren und vielen Sommersprossen sollten sich nicht zu lange der Sonne aussetzen. Inhalt Dieser Text ist ein Referat über die verschiedenen Schichten der Haut und auch, wie man die Haut schützen kann.
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Kann jemand helfen? auge von Tieren hey ihr lieben, bräuchte infos über die funktion einiger tieraugen, unterschiede zum menschen und sowas. schreib am montag.. mehr...
In dieser Schicht befinden sich auch die Blutgefäße, die die Haut ernähren. Wird es einem Menschen warm, erweitern sie sich: Wärme wird nach außen abgegeben. Friert er, ziehen sich die Gefäße zusammen: Die Wärme wird im Körper zurückgehalten. In der Lederhaut sind auch die Nervenendigungen und Rezeptoren angesiedelt. Sie leiten Reize wie Schmerz, Kälte, Wärme und Druck an das Gehirn weiter. Die Lederhaut ist dicker als die Oberhaut. Die Unterhaut besteht hauptsächlich aus dem Fettgewebe, das so vielen Sorgen bereitet. Die Fettschicht dient als Wärmepolster, Nahrungsdepot und Puffer gegen Stöße. Haut und sonne referat la. Von hier gehen Fasern aus, die die Haut mit Knochen, Sehnen und der Muskulatur verbinden. Außerdem befinden sich hier die Schweißdrüsen. Haare und Nägel Auch Haare und Nägel gehören zur Haut. Sie werden Hautanhanggebilde genannt. Finger- und Fußnägel bestehen aus einer 0, 5 bis 0, 7 Millimeter dicken Hornplatte, die auf dem Nagelbett liegt. Dazwischen befindet sich das Nagelhäutchen, das vor dem Eindringen von Schmutz und Bakterien schützt.
Kinder mit verschiedenen Hautfarben machen ein Spiel. Die Haut ist ein Organ des Körpers, sowohl bei Tieren als auch bei Menschen. Sie bedeckt die Außenseite des Körpers. Als Hülle schützt sie uns vor Verletzungen und vor Bakterien. Sie wiegt mehr als jedes andere Organ. Bei einem erwachsenen Menschen ist sie fast zwei Quadratmeter groß. Unsere Haut hat eine dünne Oberhaut, die auch Hornschicht oder Epidermis genannt wird. Sie besteht aus abgestorbenen Zellen. Darunter ist die Lederhaut, die Dermis. In der Dermis sind Nerven und Blutgefäße. Außerdem befinden sich dort die Wurzeln der Haare sowie die Drüsen für Schweiß und Talg. Der Talg sorgt dafür, dass die Haut nicht austrocknet. Haut und sonne referat naher. In der Haut sind kleine Farbstoffe, die Pigmente. Menschen mit dunkler Hautfarbe haben sehr viele Pigmente. Wenn die Sonne auf die Haut scheint, stellt sie mehr Pigmente her. Dadurch wird die Haut dunkler und besser gegen die Sonne geschützt. Hellhäutige Menschen hingegen bekommen leicht einen Sonnenbrand. Einzelne Menschen und Tiere haben gar keine Pigmente.
Es werden zahlreiche Versuche durchgeführt, aber meist Laborversuche, die oft realitätsfremd sind, da die Bedingungen andere sind. Die Ergebnisse werden als orientierende Werte angesehen. Durch Versuche, bei denen das Produkt auf menschlicher Haut aufgetragen wird und durch einen Sonnensimulator bestrahlt wird, werden eventuelle photochemische Abbaureaktionen berücksichtigt. Auch wenn es keine "echte" Photostabilität gibt, liefern die relativen Werte, die so ermittelt werden, dennoch wichtige Informationen über Wirksamkeit und Zuverlässigkeit des Mittels. Hautverletzung - Arten, Symptome & Behandlung | kanyo®. Penetration (Eindringungsvermögen in die Haut) Die Hornschicht ist die Barriere für das Eindringen in tiefere Hautschichten. Es bestehen vier Möglichkeiten für Penetration: durch die Zelle (interzellulär) durch die Zellzwischenräume (interzellulär) entlang der Haarschäfte (transfollikulär) durch Porenöffnungen (Talgdrüsen, Schweißdrüsen) Das Eindringungsvermögen des Wirkstoffes wird bestimmt von den physikalisch-chemischen Eigenschaften der Substanz; die Affinität der Substanz an die Hornschicht bestimmt Ausmaß und Geschwindigkeit der Penetration.