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Ich glaube so habe ich es gemacht. Aber allgemein wegen dem parallel schalten: Ich habe auch gelesen das dass nur funktioniert wenn beide Wicklungen absolut gleich sind und exakt die selbe Spannung raus kommt? Aber so wie ich das im Reichelt Datenblatt lese kann man die parallel schalten. Gruss Michael pelowski Hat sich gelöscht #9 erstellt: 26. Parallelschalten von Transformatoren: Elektropraktiker. Jul 2009, 23:37 Hallo Michael, Aber allgemein wegen dem parallel schalten: Ich habe auch gelesen das dass nur funktioniert wenn beide Wicklungen absolut gleich sind und exakt die selbe Spannung raus kommt? Aber so wie ich das im Reichelt Datenblatt lese kann man die parallel schalten. Da es absolut gleich nicht geben kann und das Datenblatt des Trafos Parallelschaltung erlaubt, brauchst Du Dir da keine Sorgen zu machen. Bei einer Ungleichheit der Wicklungsspannungen fließt ein Ausgleichstrom, der aber in diesem Falle gering genug ist, um keinen Schaden anzurichten. Grüße - Manfred #10 erstellt: 27. Jul 2009, 12:51 So sieht's aus #11 erstellt: 27.
» Hallo, » » Vorneweg.. ich hab wenig Ahnung von Transformatoren. » ich habe hier zwei identische Netztrafos vor mir liegen mit 220V Eingang » und 18V/1. 5A Ausgang. Jetzt überlege ich ob ich daraus ein -18V - 0V - » +18V Netzteil bauen kann. Jetzt hab ich mir überlegt, wenn ich einen » Ausgang eines Trafos an einen Ausgang des anderen Trafos anschließe (wie » das erste Schema im Bild), bekomme ich ja (in etwa) ein 0V - 18V - 36V » Netzteil, oder nicht? Parallelbetrieb von Drehstrom-Transformatoren. Das ist gehopst wie Gesprungen, ob du -18V - 0V - +18V oder 0V - +18V - +36V oder -36V - -18V - 0V ist alles das selbe, nur die Masse ist an einer anderen Stelle definiert. » Wenn ich die Trafos auf der Primärseite » entgegengesetzt zusammenschalte, löschen sich doch auf der anderen Seite » die Phasen gegenseitig aus. Es kann sich ja nichts auslöschen, wenn nur ein Kabel verbunden ist. Wären beide mit einander verbunden, haste entweder eine phasengleiche Parallelschaltung oder einen Kurzschluss. » Kann ich denn nach dem Gleichrichter die Potentiale wie im zweiten Schema » zusammen schalten?
Praxisfrage G. B. aus Niedersachsen | 09. 06. 2015 Oberschwingungen Transformatorverluste In einem Industriebetrieb soll eine Erweiterung der Energieversorgung vorgenommen werden. Hierbei ist vorgesehen, 2 Transformatoren von 1000kVA, 6% uk, OS: 20kV, US 0, 4kV parallel auf eine Hauptverteilung zu betreiben. Zwei Einspeisungen parallel!? | SPS-Forum - Automatisierung und Elektrotechnik. An dieser Hauptverteilung werden überwiegend Antriebe mit 6-pulsigen Frequenzumrichtern betrieben, welche das Netz mit Oberschwingungsströmen belasten. Betrachtet werden soll hier die Übertragung von Oberschwingungen vom Niederspannungsnetz in das Mittelspannungsnetz, um die Belastung des Mittelspannungsnetz des Netzversorgers mit Oberschwingungen möglichst gering zu halten. Frage 1: Werden bei der Auswahl von folgenden Transformatoren (Parallelbetrieb) die Oberschwingungen reduziert bzw. komplett eliminiert? Trafo 1: Dyn5 (Phasenverschiebung von OS zu US 150°) 1000kVA 6% Trafo 2: Dyn11 (Phasenverschiebung von OS zu US 330°) 1000kVA 6% Grundgedanke: Die Phasenverschiebung innerhalb der Transformatoren beträgt dann (330° - 150°) 180° Da bei Parallelbetrieb die Phasenlage der Oberschwingungen auf der Niederspannungsseite gleich ist, sollte bei der Übertragung ins Mittelspannungsnetz eine Phasenverschiebung zwischen den Transformatoren von 180° erfolgen, so dass sich die Oberschwingungen auf der Mittelspannungsseite aufheben.
Stichwort Phasenlage, Spannung usw. Wenn diese nicht passt dann entsteht ein Kurzschluss oder es fliessen riesige Ausgleichsströme. Wenn Du Einfluss auf den Generator nehmen kannst, dann must Du mit einer Synchronisierungseinrichtung arbeiten. Wenn nicht, dann gibt es drei Möglichkeiten: 1. ) Je nach Leistung wandelt man in eine Gleichspannung und dann zurück. 2. Zwei trafos parallels. ) Man verwendet dafür vorgesehene Schützkombinationen 3. ) Ganz alte Lösung: Man speist mit zwei Motoren ein Generator und der Generator versorgt den Schrank.... Ich würde nach Möglichkeit die 2. wählen: Kostengünstig und einfach aufzubauen. #12 #13 Wir haben das Problem mit einem Hauptschalter mit Unterspannungsauslöser gelöst. Als 2. Einspeisung diente ein Dieselgenerator der 15s brauchte. Die Steuerspannungen wurden mit USV aufrecht erhalten, der Rest Programmtechnisch gelöst. Kommt wohl auch auf die Anlage an und wie lange (wenn überhaupt) sie ohne aktive Steuerung sein darf. Vielleicht gibt es ja auch schon eine elektronische Variante... #14 GobotheHero schrieb: Wenn eine USV benutzt wird, bei der die gesamte Leistung permanent durch Gleichrichter und Wechselrichter gefahren wird, wäre es völlig einfach, einen 2.
freeslotter Forum Tipps, Erfahrungen und Zubehör Elektronik #1 Hallo, Ich habe das Problem das schon bei 3 Autos am Start die Spannung einbricht. Das dieses Problem mit einem Labornetzteil zu beheben ist ist mir klar, jedoch habe ich hier 2 D124 Trafos bereits da und wenn ich die Parallel an die CU hängen würde hätte ich doch auch 6A. Denkt ihr dass da was kaputt geht wenn ich es mal teste? Ich möchte nicht mit dem 2ten Trafo an der Schiene einspeißen sondern wirklich mit beiden parallel in die cu! Gesendet von meinem XOOM 2 mit Tapatalk 2 #2 Hallo, Konventionelle Trafos kannst du parallel schalten, Elektronische nicht. Zwei trafos parallel computing. Dabei gibt es aber zu beachten, Wenn zwischen beiden Trafos eine Phasenverschiebung besteht, kann es da zu Immensen Ausgleichsströmen kommen. Wenn ein Trafo ausfällt, wird der andere überlastet und brennt dir evtl. ab. Wenn einer der beiden keinen Strom bekommen sollte, (lose Verbindung udgl. ), dann stellt dessen Sekundärspule für den anderen eine Zusätzliche Last dar.