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Billing: Lamb Of God, Parkway Drive, Slash feat. Myles Kennedy and the Conspirators, Tremonti und While She Sleeps Konzert vom 2015-06-05 | Zeppelinfeld, Nürnberg Zunächst mal: Glückwunsch nachträglich! Ebenso wie das Zwillingsfestival Rock am Ring (30) feierte auch Rock im Park (20) in diesem Jahr ein rundes Jubiläum. Und zwar, im Gegensatz zum "älteren Bruder" (Umzug vom Nürburgring zum Flugplatz Mendig), am gewohnten Veranstaltungsort, dem Nürnberger Zeppelinfeld am Dutzendteich. Um es vorweg zu nehmen: Es war ein würdiges Jubiläum mit (weitgehend) tollem Wetter, ebensolcher Stimmung und einem neuen Besucherrekord: Stolze 80. 000 feierten auf Süddeutschlands größtem Musikfestival und erlebten an drei Tagen fast 100 Bands vielerlei Stilrichtungen – von reichlich Rock in diversen Facetten über viel Hip-Hop bis hin zu etwas Elektro. Wir waren mittendrin und liefern euch hiermit einen Überblick. Auf den kommenden Seiten erfahrt Ihr mehr über Marilyn Mansons Beinbruch, eine betrunkene Gans, die Evakuierung des Campingplatzes und natürlich in erster Linie über viele der stromgitarrenaffinen Konzerte.
Apropos Fass: Während dessen Fahrt durchs Publikum wird eine Fahne geschwenkt: "Refugees welcome" – Flüchtlinge willkommen. Solche kleinen Details machen die Band noch interessanter: denn neben einer Bombast-Show der Superlative und dem ultimativen Partyprogramm mogelt sich, so ganz dezent am Rande, auch immer wieder eine Prise politischer Meinung und Kulturkritik hinein. Kommen wir zu den Songs, denn wenn die nicht zünden ist natürlich auch die beste Show wenig wert. Aber klar tun sie das, denn Deichkind haben auch in dieser Hinsicht diverse zwischen Hip-Hop und Electro changierende Kracher auf Lager: etwa "Like mich am Arsch", "Arbeit nervt", "Was habt ihr? " (mit Ferris MC in königlicher Hauptrolle), "Powered By Emotion" oder "So 'ne Musik". Und, zu guter Letzt als Zugabe, natürlich "Remmidemmi (Yippie Yippie Yeah)", bei dem nochmal sämtliche Bühnenutenslien auf einmal ihren Einsatz haben. Um ein Fazit mit einem ihrer Songtitel zu ziehen: "Leider geil". Ein letztes Mal zwängen wir uns durch die Massen zur Alternarena, das letzte Konzert von Rock im Park läuft schon eine Weile, und die Ehre es zu bestreiten haben die vier Engländer von ENTER SHIKARI.
Die Amerikaner liefern dazu den passenden Soundtrack und die entsprechende Show, und die Abrissparty kommt von den Besuchern. In dieser Art, aber das Ganze nochmal zum Quadrat spielt sich das Geschehen auch vor der Park Stage ab, zu der wir nach zwanzig Minuten wechseln. Niveau – weshalb, warum? Genau, die sympathischen Irren von DEICHKIND aus Hamburch sind am Start! Und sie liefern einen bis ins letzte Detail perfekt inszenierten Gig, zu dem der ganze Mob unisono wie ein Gummiball umherdotzt. Hinter ihnen steht eine Wand aus mobilen, sich ständig in Farbe und Position verändernden Quadern, und die Musiker bewegen davor in stetig wechselnden Gaga-Kostümen und Kopfbedeckungen exakt nach einer festgelegten Choreographie, bei der jede Bewegung optimal synchronisiert ist. Dabei werden sie natürlich natürlich stets in das optimale Licht getaucht. Dazu kommen von einer Hüpfburg über Sprünge an Bunjee-Seilen bis zum überdimensionalen Fass, in dem man rappend über die Köpfe der Besucher schwebt, noch allerlei nette Requisiten mit dazu – natürlich individuell für jeden Song wechselnd.
Der Spaßfaktor war definitiv gegeben. Zwar ist es uns nicht gelungen, alle von uns ausgewählten Bands zu sehen, die Ausbeute war trotzdem zufriedenstellend. Außerhalb unserer Konzertbesuche, beschäftigten wir uns mit anderen spaßigen, festivaltypischen Aktivitäten wie ein paar Runden Flunkyball mit unseren Zeltnachbarn oder improvisierten Yu-Gi-Oh-Matches mit Gaigelkarten. Mit ein klein wenig Fantasie funktioniert das überraschend gut 😀 Zudem habe ich gelernt, dass es Glück bringt mit Gras beworfen zu werden. War mir komplett neu. ^^ Natürlich darf auf einem Festival auch die Körperbemalung nicht fehlen (Hier schon etwas verwischt) Natürlich gab es auch Zeiten, in denen wir einfach nur rumsaßen, was die Aufmerksamkeit einiger anderer Besucher erregte. Irgendwie dachten die wohl, wir hätten den ganzen Tag nichts zu tun und schenkten uns eine Runde Mitleid… ähm… ja… Oo Ein weiterer Punkt, der durchaus eine Erwähnung wert ist, war die "Ärmel-Ab-Aktion" unserer Zeltnachbarn. Sie sprachen so ziemlich jede Person an, ob diese ihre T-Shirt-Ärmel an sie abtreten würden.
Von der Zeltplatzsuche, Möchtegerngorillas und Fluchtwegen Schließlich erreichten wir unseren Zielort, um dann festzustellen, dass es keinen Platz für unsere Zelte gab. Alles war belegt. Da fragt man sich schon, weshalb so viele Karten verkauft werden, wenn dann einige der Besucher keine Möglichkeit haben zu Campen. Nun, wir gesellten uns nach einiger Zeit der Suche am Rande des sogenannten "Green-Camping-Geländes" (reservierte Plätze oder so, die über die gesamte Zeit des Festivals nur sehr lückenhaft belegt war) zu einigen anderen campingplatzlosen Gestalten. Kaum waren unsere Zelte aufgebaut, tauchte eine Security-Dame auf, die uns eintrichterte, dass wir hier nicht bleiben könnten. Unsere Zelte ragten nämlich ca. 30 cm auf einen Weg, der wohl als Flucht- und Fahrweg für den Krankenwagen gedacht war. Wenn wir aber so nah wie möglich an den Zaun rücken würde, könnte es reichen. Sie würde später noch einmal vorbeischauen, was sie allerdings nie getan hat. Gesagt getan. In der Zeit, in der wir warteten, fuhr mehrmals ein Krankewagen ohne Probleme an uns vorrüber und so dachten wir uns, dass diese Sache wohl geklärt wäre.
Warum? Rockstar ist kein Alkohol und kann hervorragend als Durstlöscher fungieren und der Sponsor überraschte dadurch, dass er kostenlos seine Energy-Drinks verteilte. Nun kann man sich streiten, ob es vernünftig ist, bei dieser Hitze Energy Drinks zu konsumieren, aber dem einen oder anderen kam das ganz gelegen und Nachwirkungen waren die ganze Zeit nicht zu beobachten. Hinzu kam, dass ROCKSTAR eine kleine Tribüne aufbaute, unter – ja richtig gelesen – unter denen der ein oder andere Besucher ein schattiges Plätzchen fand. Wer eher die Acts sehen wollte, konnte auf die Tribüne steigen und hatte das Gefühl, selbst ein VIP zu sein, so gut war die Sicht von dort oben. Nun denn, das Festival war ausverkauft, kein Wunder, feierte es ein Jubiläum: nämlich sein 20-jähriges Bestehen. Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle. Entsprechend vielfältig waren die Acts. Erster Künstler, den die Redaktion nach langer Zeit wieder live sehen wollte: Papa Roach. Das Problem: Auf den anderen Bühnen lief eher Schrott, so dass ein Großteil der Festivalbesucher die Parkstage stürmten und diese wegen Überfüllung dann geschlossen wurde.
6 Punkten bei 4 Bewertungen insgesamt Punkte 1 2 3 4 5 6 Ausstattung Zimmer/Fewo Sauberkeit Service & Freundlichkeit Lage der Unterkunft (wie beschrieben) Beschreibung entsprach der Unterkunft Preis-Leistung Empfehlenswert Ferienwohnung Ferienhaus Bungalow ab 60, 00 EUR Ückeritz (Seebad) Allgemeine Lageinformationen Entfernungen Arzt 500 m Autobahn 53 km Badestelle/Gewässer 1. 2 km Bäcker 200 m Bahnhof 400 m Geldautomaten/Bank 300 m Bushaltestelle 100 m Flughafen 22 km Freizeitpark 5 km Golfplatz 10 km Krankenhaus/Klinik 23 km (Kur-)Park/Wald 1 km Radweg 1 km Restaurant 100 m Schwimm-/Spaßbad 12 km Strand 1. 2 km Supermarkt 200 m Therme 12 km Tourist-Information 200 m Wanderweg 1 km Zentrum 200 m Expose als PDF
Ca. 50m entfernt befindet sich eine Kaufhalle mit Dingen des täglichen Bedarfs und täglich frischen Brötchen und Kaffee. Außerdem steht täglich ein mobiler Bäckereistand zwischen 9. 00 Uhr und 9. 30 Uhr auf dem angrenzenden Parkplatz. In den kleinen Restaurants auf dem Zeltplatz kann man gut und preiswert speisen. Ferienhaus ückeritz campingplatz in hotel. Jeder Bungalow ist mit einer Miniküche, Kaffeemaschine, Toaster, Wasserkocher, Kühlschrank, Geschirr und Besteck ausgestattet. Das moderne, innenliegende Bad verfügt über eine Dusche, Wand-WC, Waschbecken und einen Fön. Es ist ein Fernseher mit Satelitenanlage vorhanden. Die Räume sind mit Elektroheizung ausgerüstet und können bei Bedarf beheizt werden. Unsere Nichtraucher -Bungalows befinden sich auf dem Areal eines der landschaftlich schönsten Naturcampingplätze auf der Insel Usedom. Bis zum weißen kilometerlangen Sandstrand sind es nur wenige Meter. Die Bungalowanlage verfügt über moderne Innen-WC's- und Duschen. Jeder Bungalow ist ebenfalls mit einer Miniküche ausgestattet.
50 Plätzen für Zelte separate Parkplätze in unmittelbarer Nähe Sanitäreinrichtung II (2020 saniert) mit Mietbad, Waschmaschine und Trockner Strandbereich: Abgänge 4T bis 4S, bewacht Campingbereich "Buchenhain" Details 37 Parzellen für Wohnwagen, Wohnmobile und Zelte TV-Anschlussmöglichkeiten vorhanden, eingeschränkter Empfang mit eigener SAT-Anlage PKW-Stellplätze auf den Parzellen Strandbereich: Abgänge 4S bis 4R, bewacht Einkaufsmöglichkeit in unmittelbarer Nähe Campingbereich "Kiefernwäldchen" Details unparzellierter Bereich mit ca.
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