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Wir wollen versuchen, die vielversprechenden Werbeaussagen der "EM-Jünger" zu hinterfragen und den Einsatz von effektiven Mikroorganismen beim Pferd aus Sicht der Ernährungsberatung durchleuchten. Was sind effektive Mikroorganismen? Effektive Mikroorganismen sind eine Mischung verschiedener Bakterien und Pilze, die in der Regel aus einer Urlösung erst unter Zugabe von zuckerhaltigem "Wasser" und Wärme zur eigentlichen Lösung wird. Ausgangspunkt ist die Kombination von fast 80 unterschiedlichen Mikroorganismen. Ob dies auch noch heute so ist, kann schwer beurteilt werden, da niemand die genaue Zusammensetzung kennt. Durch die Aufbereitung vermehren sich also Bakterien und Pilze und sind dann in der Lage, bösartige Keime in Böden, auf Oberflächen oder im Organismus der Pferde zu verdrängen. Heute weiß man, dass es sich bei dieser Kultur überwiegend um Milchsäurebakterien, Hefen und Nichtschwefelpurpurbakterien handelt. Wo kann ich effektive Mikroorganismen beim Pferd einsetzen? Bei Pferden ist der Körper stetig den Angriffen fremder Mikroorganismen von außen und von innen ausgesetzt.
Anfang der 80er Jahre erforschte der japanische Agrarwissenschaftler und Hochschullehrer Prof. Dr. Teruo Higa Alternativen zum Einsatz chemischer Mittel in der Landwirtschaft. Dabei suchte er nach einem Weg, Pflanzenwachstum und Pflanzengesundheit mit Hilfe von Mikroorganismen zu verbessern. Aber erst eine bestimmte Kombination aus Milchsäure- und Photosynthese-Bakterien, Aktinomyzeten, verschiedenen Hefen und fermentaktiven Pilzen brachte den gewünschten Erfolg. Effektive Mikroorganismen (Abkürzung: EM) nannte er schließlich diese hochwirksame Mischkultur. Wird diese Mischkultur mit organischen Materialien zusammengebracht, produzieren die enthaltenen Mikroorganismen eine Fülle von nützlichen Substanzen wie Vitamine, organische Säuren, mineralische Chelatverbindungen und unterschiedliche Antioxidantien. Die perfekte Symbiose der Mikroorganismen in EM erzeugt laut Prof. Teruo Higa somit starke regenerative Kräfte, die in den verschiedensten Milieus sehr positive Wirkungen erzielen. Anwendung in der Pferdehaltung Ursprünglich für den Einsatz in der Landwirtschaft zur Bodenverbesserung vorgesehen, werden Effektive Mikroorganismen heute weltweit in den unterschiedlichsten Bereichen wie Umwelt, Industrie, Haushalt und Gesundheit für Mensch und Tier eingesetzt.
Darmbakterien machen unsere Nahrung überhaupt erst verwertbar und produzieren lebenswichtige Stoffe wie Vitamine, Enzyme und Aminosäuren. Vor 30 Jahren entdeckte der japanische Agrarwissenschaftler Prof. Teruo Higa zufällig die Wirkung einer ganz bestimmten Mikrobenmischkultur. Diese Mischung aus nützlichen und hilfreichen Mikroorganismen nannte er "EM" – Effektive Mikroorganismen – und ließ sie sich patentieren. Das grundlegende Wirkprinzip beruht auf der gezielten Förderung von bereits vorhandenen positiven Mikroorganismen in einem Milieu, zum Beispiel im Boden, auf Oberflächen und im Wasser. Stallklima verbessern Angenehm und typisch "pferdisch" sollte es im Pferdestall riechen. Steigt einem aber der brennende Geruch von Ammoniak in die Nase, können "Effektive Mikroorganismen" Abhilfe schaffen. Ammoniak entsteht beim Abbau von Urin und Kot durch Mikroorganismen. Diese konzentrierte Ansammlung beider Ausscheidungsprodukte auf kleiner Fläche ist in der Natur nicht. In unserer Haltungsform jedoch macht sie erhebliche Probleme, die weitreichende Konsequenzen haben.
Durch die Zugabe von "Effektiven Mikroorganismen" über das Futter wird das Darmmilieu positiv gesteuert und abgesichert. Ein gesundes Darmmilieu bedingt eine starke Darmschleimhaut zum Schutz vor Erregern und Giften. Gleichzeitig verhindert es den übermäßigen Befall mit Darmparasiten. Die optimale Verdauung sorgt gleichzeitig für eine bessere Bioverfügbarkeit aller zugeführten Nähr- und Wirkstoffe. Neben der direkten Gabe von "Effektiven Mikroorganismen" über das Krippenfutter wird das Darmmilieu natürlich auch über das entsprechend angereicherte Raufutter positiv beeinflusst. Effektive Mikroorganismen in der Pferdehaltung In der Praxis lassen sich über die Gabe von Ergänzungsfuttermitteln "Effektive Mikroorganismen" in den betriebseigenen Kreislauf einbringen. Den Pferden sieht man das an: Ihr Fell glänzt mehr, sie sind fitter und leistungsbereiter. Aber man kann die Veränderung auch mit der Nase wahrnehmen, denn die Ausscheidungen riechen fast nicht mehr. Die Äppel haben eine rundere, kleinere Form.
Praktische Erfahrungen mit EM Effektive Mikroorganismen und Pferden EM Effektive Mikroorganismen und Sommerekzem Man kann Isländer und andere Ekzemer sehr erfolgreich mit EM Effektive Mikroorganismen und Grindolan behandeln. Wichtig ist jedoch auch die tägliche Pflege. Das Pferd sollte in der Zeit des Fellwechsels intensiv mit einer Bürste gepflegt werden, die die Haut durchblutet (Stahlbürste, Stahlstriegel). Es ist falsch, das Pferd nicht intensiv zu bürsten, aus Angst man könnte offene Stellen verursachen. Das Pferd genießt die Pflege und es erleichtert das Pferd, wenn die Schuppen und Krusten entfernt werden. Nach der Pflege wird das Pferd mit unverdünntem EM-A abgerieben. Anschließend werden Stellen, die verkrustet sind und wo das Pferd sich bekanntermaßen scheuert (Schweifrübe, Mähne), großzügig mit Grindolan (Allgäuer Kräuterhaus) eingerieben. Zur Verstärkung der Wirkung kann dem Grindolan noch Teebaumöl (hat eine stark desinfizierende Wirkung) zugefügt werden. Wichtig ist, dass diese Behandlung täglich erfolgt.
Durch diesen Fermentationsprozess wird das Sauerkraut letztlich für die Ernährung so wertvoll. Genau nach diesem Prinzip funktionieren auch die EM. Achten Sie aber darauf, nur Produkte mit Futtermittel-Zulassung zu kaufen! "Ein ganz zentraler Bereich zur Gesundheitsvorsorge ist ein funktionierender Darm", erklärt Sabine Zerlett und ergänzt: "Ein gesundes Darmmilieu bedeutet ein intaktes und funktionierendes Immunsystem. " Die Ursache für viele Probleme unserer Pferde sind eine gestörte Darmflora, meist durch zu viel Stress, Fehler in der Fütterung und häufigen Medikamenten- Einsatz. " Ihrer Erfahrung nach hilft die Fütterung von EM dem Pferd wunderbar an diesem wunden Punkt. "Das bringt eine Vielzahl positiver Mikroorganismen in den Darm und kann das Pferd daher sinnvoll unterstützen. Eine Vielzahl der regenerativen Mikroorganismen passieren den Magen und können das Milieu bis weit in den Dickdarm hinein positiv beeinflussen. Besonders in Zeiten erhöhter Belastung wie im Fellwechsel, nach der Wurmkur, bei Futterumstellung oder in der Rekonvaleszenz ist eine Unterstützung des Darmmilieus sinnvoll. "
10 Minuten bräunen. Das Brathähnchen aus dem Ofenmeister nehmen, zerlegen und mit den Kartoffeln servieren. Notizen Keyword herzhaft, Ofenmeister, Pampered Chef
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Den Ofenmeister und den kleinen Zaubermeister Lily nebeneinander auf den Rost in den Backofen stellen. Dein Backofen ist auf 230°C/Ober-/Unterhitze vorgeheizt/Rost/mittleres Einschubfach/ca. 40 Minuten schmoren. Da die Stoneware nach dem schmoren 230°C heiß ist, empfehle ich dir die Stoneware mit den Silikonhandschuhen Packs An! aus dem Backofen zu entnehmen. Wenn alles fertig ist, dann stellst du die Stoneware bitte auf das Kuchengitter zum ausdampfen. Reis kurz umrühren und wenn nötig die Sauce noch etwas mit Salz und Pfeffer nachwürzen. Klein geschnittene Petersilie aufstreuen und servieren. Knuspriges Hähnchen aus dem Ofenmeister - durch das große Fassungsvermögen passen auch noch Kartoffeln mit hinein. Lecker!. Ich wünsche dir viel Spaß mit meinem Rezept und guten Appetit! Martina Ziehl mit Pampered Chef® Diese Produkte kamen zum Einsatz: Ofenmeister und kleiner Zaubermeister Lily Nixe klein oder groß Silikonhandschuhe Kuchengitter Kleiner Küchenhobel Kochmesser Schneidbrett Geschnetzeltes aus dem Ofenmeister mit R. Download • 185KB
Saftiges, zartes Hähnchen ohne einen Spritzer Fett im Backofen Zutaten Hähnchen 2 - 2, 4 kg frisch vom Bauernhof 3 große Kartoffeln 3 -4 EL Sonnenblumenöl 2EL Paprika edelsüß Etwas Paprika scharf ¼ TL Curry 1EL Salz Pfeffer Frisches Bio Hähnchen marinieren. Aus Sonnenblumenöl, viel Salz, Pfeffer, etwas Curry, Paprika scharf, Pfeffer und sehr viel Paprika Edelsüß eine Marinade mixen. So viel Paprika edelsüß nehmen, dass das Öl sichtbar und auch spürbar andickt. Damit das Hähnchen, mithilfe des Silikonpinsels, ringsum satt einstreichen. Das marinierte Hähnchen auf ein Bett aus geschälten und halbierten Kartoffeln, in den Ofenmeister setzen. Die Brust ist oben! Brathähnchen mit Kartoffeln aus dem Ofenmeister – Marinas Küchenwelt. In den vorgeheizten Backofen mittlere Einschubschiene bei 230C Umluft 50 Minuten mit Deckel backen. Nach dieser Zeit, den Deckel vom Ofenmeister abnehmen und für weitere 10 Minuten ohne Deckel knusprig backen. Wer es ringsum knusprig mag entfernt das Fett aus dem Ofenmeister und dreht das Hähnchen einmal und backt auch die andere Seite knusprig.
1 Hähnchen, ca. 1, 5 kg kleine Kartoffeln oder Karotten Marinade: 5 EL Öl 2 TL Paprika, edelsüß ½ TL Pfeffer 2 TL Salz 1 EL Zitronensaft 1 TL Chiliflocken 1 TL Currypulver 1 Zehe Knoblauch, fein gewürfelt Alle Zutaten für die Marinade gut miteinander vermischen. Die Haut des Hühnchens gut damit einreiben. Wenn möglich, mehrere Stunden im Kühlschrank einziehen lassen. Kartoffeln oder Karotten auf den Boden des Ofenmeisters legen. Diese verhindern, dass das Brathähnchen nicht im ausgetretenen Bratensaft liegt. Das Hähnchen nun auf das Gemüse legen und den Deckel auflegen. Im vorgeheizten Ofen auf der mittleren Schiene bei 230 Grad Ober/Unterhitze ca. 60-70 min. backen. Anschließend bis zum gewünschten Bräunungsgrad noch ohne Deckel bei 250 Grad knusprig werden lassen und ggf. umdrehen, so dass beide Seiten knusprig werden. Bratensaft evtl. vorher abgießen.