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Aus dem einfachen Grunde, weil er mit einer Menschheitsfrage konfrontiert ist und es für ihn nicht leicht ist zu entscheiden: »Rache oder Nicht-Rache«. ND: Wie zerstört und wie heilbar ist Ihrer Meinung nach die heutige Welt? Diese Frage ist zu groß, es ist die Menschheitsfrage. Und wir haben in unserer Zeit erfahren, dass Propheten sie nicht lösen, selbst der arme Karl Marx nicht, der als engagierter Mann im Britischen Museum saß und dachte, er hätte die Antwort. Man kennt die tragischen Folgen für ein ganzes Jahrhundert. Politik ist die Kunst des Möglichen. | spruechetante.de. Nicht durch den Marxismus, sondern dadurch, dass der Marxismus zu wörtlich genommen wurde. ND: Welche Rolle schreiben Sie dem Theater zu, da die Politiker nicht fähig oder nicht gewillt sind, die Zustände oder gar die Welt zu verbessern? Wie sieht für Sie echtes politisches Theater aus? Politik ist die Kunst des Möglichen. Das ist die Wahrheit. Im Grunde wünscht sich jeder Politiker mehr oder minder, mit guten Taten in die Geschichte einzugehen - und gleichzeitig ist er zu 99 Prozent ein geübter Lügner.
« Geradezu hoch aktuell sind angesichts derzeitiger linker Programmdiskussionen Liebknechts demokratische Ansichten über »Schöpferische und repräsentative Politik«. »Das Gehabe derer, die … zu schieben glauben oder glauben machen und tatsächlich geschoben werden, ist die Politik als ›Kunst des Möglichen‹«, schreibt er und fährt fort: »Das äußerste Mögliche ist nur erreichbar durch das Greifen nach dem Unmöglichen. Das objektiv Unmögliche wollen, bedeutet also nicht sinnlose Phantasterei und Verblendung, sondern praktische Politik im tiefsten Sinne. Die Unmöglichkeit der Verwirklichung eines politischen Ziels aufzeigen heißt mitnichten seine Unsinnigkeit beweisen, höchstens die Einsichtslosigkeit der Kritikaster in die gesellschaftlichen Bewegungsgesetze, besonders in die Gesetze der gesellschaftlichen Willensbildung. Die eigentlichste und stärkste Politik, das ist die Kunst des Unmöglichen. Politik ist die kunst des möglichen bismarck. « – Was hätte ein solcher Geist in der Welt des 20. Jahrhunderts vielleicht noch bewirkt, wäre er nicht durch feigen Mord mundtot gemacht worden?
In Erfahrung dessen, was in der Welt seit dem Ersten Weltkrieg vor sich ging und geht, möchte man Liebknechts Erwartung eines neuen Humanismus und kosmischen Universalismus für reinste Utopie halten. Und doch ist nicht zu verdrängen, dass technische Errungenschaften, ökonomische Globalisierung und weltweite Belastung der Umwelt im 21. Jahrhundert übermächtig ein »universales Solidaritätsgefühl« und ein »All-Eins-Bewusstsein« zu manifestieren erfordern. Denn: »Nicht ferner, wie heute, die Natur feindlich zu hassen, zu entstalten, zu zerstören, ist die künftige Menschheit da, sondern sie zu erhalten, sie zu lieben. Nicht Kampf und Hass, sondern Harmonie und Friede winkt am Ziele des steilen, dornigen Sturmweges der strebenden Menschheit. Und sie wird sich als ein Bruder, ein Geschwister auch der Tier- und Pflanzenwelt, aller lebenden Natur fühlen und wissen; und als ein durch die Fähigkeit bewusster Betrachtung ausgezeichneter Teil des Universums den ganzen Bereich ihrer Beobachtung, alles von ihren Sinnen Wahrgenommene nicht nur menschlich, sondern – in den Schranken des menschlichen Erkennens, Ahnens und Empfindens – nach jenem erhabenen Spinozischem Sinne erfassen.
Kennzeichen: "hochstehende Fasern abschleifen". Es gibt zwei dauerhafte Mittel, nämlich Öl und Harz. Beide ziehen ins Holz ohne dieses aufzuquellen, verhärten dort und verschließen die Poren. Siebdruckplatten » Schnittkanten versiegeln. Der zweite Auftrag füllt bloß noch die verbliebenen "Trichter" und ein dritter Auftrag ist angebracht wenn die Oberfläche glänzend werden soll. Leinöl oder (Epoxid)harz - die Entscheidung ist einfach: bisher un be/versc handeltes Holz läßt sich mit Öl besonders ökologisch veredeln. Bereits mit Harz verklebte Sperr-, Multiplex-, Biberkotzepreßlinge lassen sich nur mit Harz sinnvoll und ohne mögliche Beschädigung wasserdicht verschließen.
Oft werden auch Sonderformen oder Zuschnitte eingesetzt, bei denen eine Kantenversiegelung nicht mehr notwendig ist. Sie haben also mehrere Möglichkeiten: der Kauf von Siebdruckplatten mit genormten Maßen als Rohmaterial der Kauf von fertig zugeschnittenen und fertig versiegelten Siebdruckplatten Wann eine neue Versiegelung der Kanten vorgenommen werden muss Wenn Sie Standardplatten mit genormten Maßen als Rohmaterial einsetzen und diese selbst zuschneiden wollen, sollten Sie für eine ausreichende Kantenversiegelung sorgen. Diese kann mit geeigneter Farbe vorgenommen werden, die einfach auf die Schnittkanten aufgetragen wird. Nur durch eine nachträgliche Versiegelung der Schnittkanten werden diese ausreichend vor Wasser geschützt, wodurch die Platte ihre ursprünglichen Eigenschaften wieder erhält. Etwas anders sieht es aus, wenn Sie fertig zugeschnittene mit Ihren gewünschten Maßen kaufen. Informieren Sie sich am besten beim Anbieter der Siebdruckplatten, was für Möglichkeiten Sie haben und ob nach dem Zuschnitt auch eine Versiegelung erfolgt.
Dann müsste Inertol auch schützen. Nur ob es ausreichend ist, kann wohl niemand sagen. mehrmals einstreichen. freedom1 Foren-Urgestein #18 Von dem Asbach Zeug für Zäune habe ich hier noch einen Kanister rum stehen..... Glaub ich zumindest freedom1 Foren-Urgestein #19 Evtl. Bei wird alles 3 Mal gestrichen. #20 Bei wird alles 3 Mal gestrichen. Kommst Du an die Kanten später noch ran? Gecko Löschmann Mitarbeiter #21 Bei wird alles 3 Mal gestrichen. Bei 3 wird alles gestrichen, was noch net auf´m Baum ist? freedom1 Foren-Urgestein #22 Kommst Du an die Kanten später noch ran? Wenn ich die Platte raus hole ja Wieso? freedom1 Foren-Urgestein #23 Bei 3 wird alles gestrichen, was noch net auf´m Baum ist? Nur so geht's #24 Wenn ich die Platte raus hole ja Wieso? Wenn ich die Platte in ein paar Jahren nachstreichen könnte, würde ich die vorhandene Farbe nehmen. Ist bestimmt günstiger. :grins: freedom1 Foren-Urgestein #25 Die Bordwände sitzen nicht drauf. Deswegen kein Problem #26 Versiegeln mit 2-K Kleber wäre ggf auch ne gute Idee.