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Von Stettbach entlang der Glatt bis zum Greifensee. Leider führt der Veloweg am Greifensee parallel zur viel befahrenen Strasse, mehr Ruhe herrscht dann auf dem Weg durch die sanften Hügel des Zürcher Oberlandes nach Rapperswil. Der Seestrasse entlang bis Männedorf und von dort wieder mit dem Zug zurück.
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Besonderes: Badezeug nicht vergessen. Info zu Bäder: Zwischenstopp im Seebad Meilen Und weil's so schön ist kostet es auch auch einige Überwindung, mich wieder in den Sattel zu steigen und via Hombrechtikon nach Männedorf zu fahren. Badestellen gibt es am Zürichsee natürlich zuhauf, ich entscheide mich für das Seebad Meilen, mache aber noch einen Abstecher in die Migros, da der Restaurationsbetrieb des Bades im Internet durchweg ungenügende Noten erhält. Glatt-Route - Etappe 1, Glattfelden (Rheinsfelden)–Zürich (Schwamendingen) - Veloland. Das Bad ist schön, wenn auch nicht mehr ganz taufrisch, der Zürisee sauber und erfrischend wie immer. Mit der Fähre über den Zürichsee Ein Picknick und ein total missglückter Salto vom Ein-Meter-Brett später bin ich unterwegs zur Fähre. Für nur drei Franken bringt die mich nach Horgen, wo ich schon bald merke, dass die Velotour, so schön sie auch sein mag, einen grossen Haken hat: Es ist unterdessen ein Uhr, die Sonne brennt unbarmherzig, es ist nur noch heiss und vor mir liegt sozusagen die Alpe d'Huez der Tour, der Anstieg auf den Horgenberg.
Es ist ja noch viel zu früh zum Campen. Allerdings sind wir nun nicht mehr so schnell unterwegs, die Beine sind schon etwas schlapp. Wir fahren weiter der Thur entlang nach Oberbühren - Niederuzwil - Henau und weiter nach Schwarzenbach. Zuletzt kämpfen wir uns einen Wanderweg und zuletzt eine Böschung hoch und landen zu guter Letzt auf dem Firmengelände von Aldi Schweiz. Dann fahren wir weiter durch Rickenbach bei Wil und biegen ab Richtung Turbenthal, welches hier erstmals auf einem Wegweiser erwähnt wird. (da kommen gleich heimatliche Gefühle auf). Velotour der glatt entlang der. Kurz um die Ecke entdecken wir eine schönes Plätzchen am Waldrand oberhalb des Riedes Ägelsee (von See ist weit und breit nichts zu sehen). Dafür ist die Aussicht umso schöner. Wir geniessen den schönen Abend und schauen den Joggern, Spaziergängern und Bikern zu, die unten und am gegenüberliegenden Fussweg vorbei rennen oder fahren. Das Handy meldet Regen für die Nacht. Wir glauben aber noch nicht daran und verkriechen uns dann etwas später im Zelt.
Immunschutz lässt bei Männern schneller nach Wagner betonte, dass sechs Monate nach dem Zweitstich schon ein deutliches Nachlassen der Impfwirkung zu verzeichnen sei. Vor allem der Schutz vor einer Ansteckung (und damit einer möglichen Weitergabe) gehe dann "sehr weit runter", auch bei Jüngeren. Eine noch nicht begutachtete schwedische Bevölkerungsstudie deute zudem darauf hin, dass der Immunschutz nach zweifacher Impfung bei Männern schneller nachlässt. Vergabe läuft: Trafikant in der Rotensterngasse sucht einen Nachfolger - Leopoldstadt. Aktuell würden Geimpfte in Österreich "durchaus am Infektionsgeschehen teilnehmen", auch wenn die Unter-60-Jährigen vor schweren Verläufen größtenteils weiterhin geschützt sind, betonte Wagner. Mit dem Booster werde der Schutz vor schweren Verläufen deutlich erhöht, v. a. bei den Über-60-Jährigen, sagte der Wissenschafter. Mikrobiologe Michael Wagner (Bild: APA/HERBERT NEUBAUER) "Man kann sich aus Delta-Welle schon rausboostern" Der Mikrobiologe verwies auch auf aktuelle Daten aus Israel, wo sehr frühzeitig und breitflächig der Bevölkerung Boosterimpfungen angeboten wurden: An diesen sehe man, dass quer durch alle Altersgruppen zwölf bis 14 Tage nach dem Drittstich der Schutz vor Infektionen enorm ansteigt.
"Das ist schon sehr beeindruckend". Österreich stehe am Beginn der vierten Welle und es gelte zu handeln, daher plädiere er für die rasche Auffrischung für alle. Denn dies habe neben einer starken zusätzlichen Schutzwirkung vor schweren Verläufen zumindest für eine gewisse Zeit auch einen stark dämpfenden Effekt auf die Übertragung des Virus. "Man kann sich aus der Delta-Welle schon rausboostern. " Man kann sich aus der Delta-Welle schon rausboostern. Schiller medizintechnik österreich 5. Mikrobiologe Michael Wagner "Geimpfte Kinder weiterhin testen" Hinsichtlich der Impfung für Kinder von fünf bis elf Jahren hofft der Experte auf eine baldige Zulassung der auch in dieser Altersgruppe "hocheffektiven" Impfung. Bei Kindern sei aus epidemiologischer Sicht ebenfalls anzuraten, auch Geimpfte weiterhin zu testen bis erforscht ist, ob geimpfte Kinder wie die geimpften Erwachsenen das Virus weitergeben können. Für "unsinnig" hält Wagner die derzeitige Quarantäne-Regel in den Schulen, wonach in der Regel nur der positive Schüler selbst und dessen unmittelbarer Sitznachbar in Quarantäne geschickt werden.
Daher mache eine Unterscheidung bei der Auffrischungsimpfung nach diesen Altersgruppen keinen Sinn - und er wäre für eine klare Empfehlung, dass sich alle ab 18 Jahren den "Booster" holen. "Es wäre schon gut, wenn das Nationale Impfgremium das klarstellt", sagte er mit Blick auf die für Dienstag geplante Sitzung des Gremiums. Anders verhält es sich hingegen bei der Gruppe unter 18 Jahren. In der Gruppe der Zwölf- bis 17-Jährigen komme auf zehn Infektionen bei Ungeimpften nicht einmal eine Infektion von Geimpften. Bei den Über-18-Jährigen hingegen komme auf vier Infektionen bei Ungeimpften eine Durchbruchsinfektion von Geimpften, so Zeitlinger. Eine Empfehlung zur Auffrischung auch für Zwölf- bis 17-Jährige wollte Zeitlinger folglich noch nicht geben. "Ich würde das bei Unter-Zwölfjährigen nur für Risikogruppen empfehlen" - und für die anderen die Daten abwarten. FS Medizintechnik HandelsGmbH Ausrüster für Erste Hilfe und Notfallmedizin in Oberscheffau. Es handle sich dabei aber ohnehin aktuell um eine sehr theoretische Diskussion, da bei den meisten Unter-18-Jährigen der Zweitstich noch längere Zeit keine sechs Monate zurückliegt.
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