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So gut, so gesund: Kräuter-Gemüse-Muffins
Eier versorgen nicht nur den Körper mit guten Nährstoffen. Sie sind auch wahre Beauty-Helfer für Haut und Haare: Diese Eigelb-Öl-Maske macht trockenes Haar glänzend und geschmeidig Verrühren Sie ein Eigelb mit einem Esslöffel Olivenöl. Das Gemisch auf das Haar auftragen. Die Maske rund eine halbe Stunde einziehen lassen und ausspülen. Um den Effekt noch zu erhöhen, können Sie auch gerne die Haare in ein Handtuch wickeln. Feines für die Haut Für einen porenverfeinernden Effekt schlagen Sie ein Eiweiß schaumig auf und mixen es mit je einem Teelöffel Honig und Mehl. Die vermengten Beauty-Helfer auf die saubere Gesichtshaut auftragen. Eigelb oder eiweiß für die haaretz. 15 Minuten einwirken lassen und mit Wasser oder einem feuchten Waschlappen abnehmen. Mehr zum Thema Geht es Ihnen gut? Bei allen Gesundheitsfragen stehen Ihnen die Gesundheitsexperten der Guten Tag Apotheken gerne hilfreich zur Seite. Bei Bedarf lotst Sie der Apotheken-Finder zur richtigen Adresse ganz in Ihrer Nähe. Grippe-Impfstoff: Hochkonjunktur für Eier Lebensmittel – Allergie oder Unverträglichkeit?
Die grünen Eier stammen zum Beispiel von Araucana-Hühnern. Sie gelten als die "wahren Grünleger". Sie gehören zu einer Hühnerrasse, deren Ursprung nicht gesichert nachgewiesen ist, die aber aus Südamerika stammen sollen. Gesünder oder cholesterinärmer ist die die grüne Ei-Variante allerdings nicht. Und wie genießen Sie Ihr Frühstücksei? So entwickelt sich das Ei in kochendem Wasser: Nach vier Minuten ist das Eiweiß mittig noch leicht glibberig, das Eigelb ist flüssig. Nach fünf Minuten ist das Eiweiß fest, das Eigelb flüssig. Haarausfall: Setzen Sie auf diese 7 Lebensmittel. Ab Minute sechs ist das Eiweiß fest, das Eigelb außen auch, in der Mitte aber flüssig. Halb fest, halb flüssig wird das Eigelb nach sieben Minuten. Ab Minute acht ist das Eigelb "wachsweich". Und bei einer Kochzeit von neun Minuten ist das Ei komplett hart gekocht. Das sind natürlich lediglich Richtwerte. Denn neben der Größe der Eier spielt zum Beispiel auch die Temperatur – kühlschrankkalt oder nicht – eine Rolle. Ei, ei, ei – was seh ich da Schönes für Haut und Haar?
DNA des Erfolges. Stadt der Zukunft 2040. Investorenchance München. " ist die große Untersuchung zur Zukunftsfähigkeit deutscher Städte. Grundlage der Untersuchung setzt im quantitativen Teil die Fraunhofer Gesellschaft mit dem Morgenstadt City Index. Entlang der Dimensionen Resiliente (d. h. krisenfeste) Stadt, Lebenswerte Stadt, Umweltgerechte Stadt sowie Innovative Stadt wird die Zukunftsfestigkeit der 30 deutschen Zuzugsstädte bewertet. Besonderes Augenmerk liegt auf München, die es als einzige Millionenstadt unter die Top 10 des Gesamtrankings geschafft hat. Im qualitativen Teil wurden 15 Experten aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft befragt, welche Kriterien für sie zentral für die Zukunftsfähigkeit einer Stadt sind. Daraus entsteht ein Bild der perfekten Stadt im Jahre 2040, Typologien der Bewohner der Stadt von Morgen, wie diese Leben und Arbeiten. Dazu wird herausgearbeitet, wie sich Mobilität entwickelt und welche Einflüsse die Digitalisierung auf urbane Zentren haben wird.
"DNA des Erfolges. Stadt der Zukunft 2040. Investorenchance München. " Ist die große Untersuchung zur Zukunftsfähigkeit deutscher Städte. Grundlage der Untersuchung setzt im quantitativen Teil die Fraunhofer Gesellschaft mit dem Morgenstadt City Index. Entlang der Dimensionen Resiliente (d. h. krisenfeste) Stadt, Lebenswerte Stadt, Umweltgerechte Stadt sowie Innovative Stadt wird die Zukunftsfestigkeit der 30 deutschen Zuzugsstädte bewertet. Besonderes Augenmerk liegt auf München, die es als einzige Millionenstadt unter die Top 10 des Gesamtrankings geschafft hat. Im qualitativen Teil wurden 15 Experten aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft befragt, welche Kriterien für sie zentral für die Zukunftsfähigkeit einer Stadt sind. Daraus entsteht ein Bild der perfekten Stadt im Jahre 2040, Typologien der Bewohner der Stadt von Morgen, wie diese Leben und Arbeiten. Dazu wird herausgearbeitet, wie sich Mobilität entwickelt und welche Einflüsse die Digitalisierung auf urbane Zentren haben wird.
Städte verändern sich rasant. Nur wer sich planerisch auf das Zusammenspiel von Innovation, Digitalisierung, Umweltschutz und Lebenswert einlässt, kann im Wettbewerb bestehen. Gabriele Volz und Winfried Schwatlo über die Stadt der Zukunft In Deutschland leben deutlich mehr Menschen in der Stadt als auf dem Land. Da immer mehr Jobs in unseren mittelgroßen Städten und Großstädten entstehen, zieht es weitere Teile der Bevölkerung in die Zentren. In der Folge nimmt die Zahl der Wachstumsstädte in Deutschland kontinuierlich zu. Durch höheren Zuzug entsteht häufig Wohnraummangel und überdies ein Mangel an Büro- und Gewerbeflächen in zentralen Lagen. Zahlreiche Städte sind auf diese Herausforderungen nicht ausreichend vorbereitet. Während etwa die Immobilienbranche versucht, Mischgebiete aus Wohnen und Arbeiten zu errichten, benötigt manches Bauamt mehrere Jahre, um ein neues Stadtquartier in einer gerade noch tragbaren Kompromissvariante zu genehmigen. Eine Bestandsaufnahme der Gegenwart indes reicht nicht aus, um vorausschauend nach vorne zu blicken.
Dafür punkte München aber mit einem hohen Anteil erneuerbarer Energien bei der Stromerzeugung und einem geringen Müllaufkommen. Einen vergleichsweise niedrigen Wert erzielt München dagegen in der Kategorie "lebenswerte Stadt". Die Autoren haben den Index anhand harter Faktoren wie der Luftqualität, der Armutsquote oder der Miete gemessen. Weiche Faktoren blieben außen vor - die Nähe zu den Bergen oder die Biergartenkultur spielten also keine Rolle. Der Blick auf die harten Faktoren macht deutlich, dass in München zunehmend die Folgen des Wachstums sichtbar werden. In keiner anderen deutschen Metropole gebe es weniger Flächenpotenzial als in München, so die Autoren der Studie. Das heißt: Der Druck zur Nachverdichtung steigt. So wirken sich zum Beispiel der sinkende Grünflächenanteil, die hohe Anzahl an Autos pro Einwohner und die vergleichsweise schlechte Luftqualität negativ auf die Bewertung aus. Auch die steigenden Mieten, die vor allem für Familien zu einem immer größeren Problem werden, mindern die Lebensqualität.
Eine Entwicklung, die zum Bumerang werden kann. Denn irgendwo müssen auch diejenigen wohnen, die in den Luxusappartements die Toiletten putzen, als Polizei für Sicherheit sorgen und die Trambahnen lenken. So sorgt sich die Studie der Immobilienbranche um die abnehmende Attraktivität einer Stadt wie München: »Kümmern sich Städte nicht um die Daseinsvorsorge, erschweren sie es Gering- und Normalverdienern, dort zu wohnen. Deshalb sollte sich die Stadtpolitik nachhaltig für die soziale Gerechtigkeit stark machen und verhindern, dass gentrifizierte Viertel das Stadtbild prägen. « Könne die Stadt leistbare Mieten nicht garantieren, würden sich Menschen anderweitig orientieren - wie auch die Unternehmen, die auf gut ausgebildete Fachleute angewiesen sind. Und: »Neben dem wirtschaftlichen Verlust verringert die Stadt auch ihre soziale und kulturelle Vielfalt. Das könnte ein Standortnachteil sein«, so die Sorge der Immobilienbranche. Die Viertel der »Verlorenen« In der Corona-Krise waren sie noch die Helden: Altenpfleger, Krankenschwestern, Busfahrerinnen und Verkäufer.
Hier entstanden anschließend Häuser im Architekturstil der Nachkriegszeit - eher praktisch als schön. Oben am Hochufer hatte schon früher ein katholischer Siedlungsverein Wohnhäuser für die Arbeiter gebaut, damit diese nicht zu den Sozialisten überliefen. Schräg gegenüber diesen »Josephs-Häusern« errichtete eine Wohnungsgenossenschaft in den 1920er Jahren ihren Wohnblock mit Genossenschaftswohnungen. Das Viertel war ein Viertel der Arbeiter, die ihr Geld entweder bei der Paulaner-Brauerei, beim Pfanni-Werk oder in der Zündapp-Fabrik verdienten. Das war im Prinzip so bis Ende der 1980er Jahre, dann begann sich das Viertel zu ändern, die Tante-Emma-Läden verschwanden. Jetzt können die Anwohner einem neuen Modernisierungsschub beiwohnen: dem Bau von Luxuswohnungen. Drei-Zimmer-Wohnung für drei Millionen »Die Wohnungen, die hier entstehen, kann sich keine normale Familie mehr leisten«, sagt Jörg Spengler und blickt auf den Rohbau, der gerade an der Regerstraße emporwächst. Spengler ist Vorsitzender des zuständigen Bezirksausschusses Haidhausen-Au, der sich schon einige Zeit lang mit der Bebauung des Paulaner-Geländes beschäftigen musste.
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