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Die in den Jahren 1970 bis 1972 errichteten Gebäude seien dringend sanierungsbedürftig. Eine Neugestaltung des Areals hätte "das Klinikum nicht wuppen können", so der Landrat. Ein Fünftel der betreffenden Fläche – entlang der Schloßhaustraße – ist städisches Gebiet. Andrea Nußbaum, die bei der Stadt Heidenheim den Fachbereich Stadtentwicklung leitet, wertete den Umbau der bestehenden Fläche als positiv. "Er passt zur Stadtentwicklung der vergangenen Jahre". Sie auch verwies auf das Ploucquet-Areal. Auf dem ehemaligen Industriegelände hat bereits die Essinger Wohnbau als Siegerin des städtebaulichen Wettbewerbs ein Quartier entwickelt, das 300 Wohneinheiten beinhaltete. Immobilien in Essing kaufen oder mieten. Die Geschäftsführer der Essinger Wohnbau, Horst Enßlin und Lars Fischer, skizzierten das Projekt "Schloßpark". Als Sieger eines europaweiten Wettbewerbs erhielt das inhabergeführten Bauträgerunternehmens aus Essingen-Forst im Sommer 2020 den Zuschlag für die Neubebauung des Schlpossbergs. Die Essinger Wohnbau übernahm auch die Aufgabe, die baurechtliche Genehmigungsgrundlage für das Wohnareal zu schaffen.
Wohnungen, die wir am freien Wohnungsmarkt anbieten können, werden hier inseriert. Eine Wohnungsbewerberliste wird von uns nicht geführt. Schauen Sie doch zu einem späteren Zeitpunkt mal wieder auf unserer Homepage vorbei. Vielleicht ist dann ein passendes Angebot für Sie dabei.
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Home Bayern Wandern Haarverlust Forum Gesundheit Glück mit Stil Freizeit in der Region Tödlicher Unfall im Allgäu: Bergsteiger stürzt 150 Meter in die Tiefe 26. Juni 2011, 17:35 Uhr Unglück im Allgäu: Ein Bergsteiger aus Adelzhausen ist bei einer Bergtour nahe Oberstdorf abgestürzt und 150 Meter senkrecht in die Tiefe gefallen. Er war sofort tot. Und in den Zillertaler Alpen kam eine Frau aus Erlangen ums Leben. Ein Bergsteiger aus Adelzhausen ist am Wochende im Allgäu tödlich verunglückt. Tödlicher Unfall am Autobahndreieck Allgäu | AllgäuHIT - Dein Allgäu. Dein Radio.. Der 43-Jährige wollte am Samstag mit einem Begleiter unangeseilt auf die Trettachspitze bei Oberstdorf absteigen. Er rutschte ab, stürzte 150 Meter senkrecht in die Tiefe und war sofort tot. Der zweite Bergsteiger verständigte mit dem Handy Angehörige, die die Leitstelle informierten. Die Bergwacht flog den Begleiter des Verunglückten mit dem Rettungshubschrauber ins Tal. Die Leiche konnte wegen schlechten Wetters erst am Sonntag geborgen werden. Ein zweites Unglück ereignete sich im Zillertal, wo eine Bergsteigerin aus Erlangen bei einem Unfall starb.
Die Behörden gehen bisher nicht davon aus, dass die 23-Jährige Alkohol getrunken hatte. Dennoch wurde eine Blutentnahme durch die Staatsanwaltschaft angeordnet. Lesen Sie auch: Brennenden Lkw aus der Stadt gefahren - Jetzt spricht der Held von Schrobenhausen 0 Kommentare Artikel kommentieren
Startseite Bayern Erstellt: 08. 05. 2020 Aktualisiert: 20. 09. 2020, 09:05 Uhr Kommentare Teilen Trotz Corona-Krise ist die Bergwacht im Einsatz. Nun ereignete sich ein schrecklicher Unfall nahe des Rubihorns. (Symbolfoto). © dpa / Karl-Josef Hildenbrand Sonne und Corona-Lockerungen locken die Menschen nun wieder in die Berge. Ein 43-Jähriger ist im Allgäu am Donnerstag in den Tod gestürzt. Ein tödlicher Bergunfall hat sich am Donnerstag in den Allgäuer Alpen ereignet. Nahe des Rubihorns stürzte ein Mann 80 Meter in den Tod. Der Deutsche Alpenverein warnt Wanderer gerade jetzt in Coronazeiten vor riskanten Manövern. Oberstdorf - In Bayern hatte die Corona-Krise zuletzt immerhin einen positiven Nebeneffekt: Die Zahl der Unfälle war zurückgegangen. Für den Straßenverkehr hatte das kürzlich das Verkehrsministerium bestätigt. Gefühlt galt dasselbe für Wanderunfälle. Allgäu Unfall News: Aktuelle Nachrichten auf Deutsch. Doch nun, kaum wird es wärmer, gibt es ein tragisches Gegenbeispiel: In den Allgäuer Alpen ist am Donnerstag ein 43 Jahre alter Mann ums Leben gekommen, wie die Polizei mitteilte.
Die Unfallstelle auf der B308 bei Oberreute (Westallgäu) (Bildquelle: AllgäuHIT | Richard Rädler) Westallgäu - Oberreute Dienstag, 20. Juli 2021 Zu einem tödlichen Verkehrsunfall kam es am Dienstag gegen 14 Uhr auf der B 308 zwischen Sonthofen und Lindau. Nahe Oberreute (Westallgäu) sind ein Auto und ein Motorrad zusammengeprallt. Der Motorradfahrer erlitt dabei tödliche Verletzungen. Im Auto wurden zwei Personen verletzt. Ein 24-jähriger Pkw-Fahrer, der Richtung Oberstaufen unterwegs war, wollte auf Höhe Kremlerbad nach links abbiegen. Dabei übersah er einen entgegenkommenden 65-jährigen Kradfahrer aus Oberschwaben, der Richtung Lindau unterwegs war. Der Kradfahrer konnte einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern, kam zu Sturz und verletzte sich tödlich. An beiden beteiligten Fahrzeugen entstand Totalschaden. Zu Klärung des genauen Unfallhergangs wurde von der Staatsanwaltschaft ein Gutachter beauftragt. Tödlicher unfall allgäu. Die B 308 war im Unfallbereich längere Zeit total gesperrt. Eventuelle Zeugen des Unfalls werden gebeten sich bei der Polizei Lindenberg unter Telefon 08381/92010 zu melden.