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Hallo Leute, in den letzten 2 Monaten ruft mein Chef mich ca jede Woche 1x an und fragt mich ob ich nicht hier und da einspringen kann. Am Anfang hab ich gesagt ja mache ich oder auch wenn irgendeiner seinen freien Tag tauschen wollte. Aber mittlerweile denke ich mir das es nicht nur mich in der Firma gibt und man nicht immer einspringen muss oder? Kann mich mein Arbeitgeber deswegen kündigen, weil ich nicht einspringe? Muss ich als teilzeitkraft immer einspringen in youtube. Muss ich jedes Mal Ja sagen oder überhaupt Ja sagen? Community-Experte Arbeit, Arbeitsrecht, Beruf und Büro Dein Chef ruft Dich immer an, weil Du immer "ja" sagst. Das haben Chefs so an sich und das ist menschlich. Bei uns im Betrieb gehen die Vorgesetzten auch zuerst zu den MA, die wahrscheinlich kommen und nicht zu den anderen, bei denen sie mit einer Abfuhr rechnen müssen. Du musst lernen auch mal "Nein" zu sagen und nein, Dein AG kann Dich nicht kündigen, wenn Du nicht einspringst. Sind Überstunden überhaupt im Arbeitsvertrag vereinbart? Bekommst Du sie bezahlt oder als Freizeitausgleich?
3Wenn die Dauer der wöchentlichen Arbeitszeit nicht festgelegt ist, gilt eine Arbeitszeit von zehn Stunden als vereinbart. 4Wenn die Dauer der täglichen Arbeitszeit nicht festgelegt ist, hat der Arbeitgeber die Arbeitsleistung des Arbeitnehmers jeweils für mindestens drei aufeinander folgende Stunden in Anspruch zu nehmen. (2) Der Arbeitnehmer ist nur zur Arbeitsleistung verpflichtet, wenn der Arbeitgeber ihm die Lage seiner Arbeitszeit jeweils mindestens vier Tage im Voraus mitteilt. (3) 1Durch Tarifvertrag kann von den Absätzen 1 und 2 auch zuungunsten des Arbeitnehmers abgewichen werden, wenn der Tarifvertrag Regelungen über die tägliche und wöchentliche Arbeitszeit und die Vorankündigungsfrist vorsieht. BR-Forum: Einspringen im frei | W.A.F.. 2Im Geltungsbereich eines solchen Tarifvertrages können nicht tarifgebundene Arbeitgeber und Arbeitnehmer die Anwendung der tariflichen Regelungen über die Arbeit auf Abruf vereinbaren. Rechtsanwalt Marcus Schröter, MBA
Außerdem sollte Sie der Arbeitgeber sofort informieren, sobald klar ist, dass Mehrstunden anfallen. Bei Elternteilzeit sind Sie zu Mehrstunden nicht verpflichtet. Sonderzahlungen bei Mehrstunden Wenn Sie regelmäßig Mehrstunden leisten, muss das auch bei Sonderzahlungen wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld berücksichtigt werden. Keine Benachteiligungen wegen Teilzeitarbeit Sie dürfen nicht benachteiligt werden, weil Sie Teilzeit arbeiten. Kollege zwei Wochen krank - ich als Teilzeitkraft muss einspringen. Das heißt zum Beispiel: Sie müssen auch freiwillige Sozialleistungen (z. Weihnachtsgeschenke) bekommen, zumindest im Verhältnis zur tatsächlich geleisteten Arbeitszeit. Die Teilnahme an Schulungen darf Ihnen wegen Teilzeit nicht verweigert werden. Geringfügige Beschäftigung Auch geringfügig Beschäftigte sind Teilzeit-Beschäftigte – sie sind zwar nur unfallversichert und nicht kranken- oder pensionsversichert, aber: Sie haben Anspruch auf Urlaub, Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall, Sonderzahlungen (Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld), Abfertigung usw. Arbeitszeit aufstocken Wenn Sie Arbeitszeit aufstocken oder ganztags arbeiten wollen: Sprechen Sie mit Ihrem Betriebsrat.
30. 12. 2002 - Oft ist Suchen statt Finden Trumpf in der Nutzungsrealität des World Wide Web, denn noch immer bekommt der Kunde nicht sofort die Informationen, die er gerade braucht - im schnellen Medium Internet ist das ein Kardinalfehler, den die User mit dem Mausklick zur Konkurrenz bestrafen. Auch wenn das Medium Internet seine Pionierzeit längst hinter sich hat, herrschen noch akute Mängel bei der Benutzbarkeit von Sites. Zeit zu fragen: Welche Faktoren machen eine nach heutigem Standard gute Website aus? "Die Bedarfsorientierung wird unter dem Aspekt der Gebrauchsfähigkeit immer wichtiger", sagt Arno Labonte, Berater bei dem Internetdienstleister Framfab Deutschland in Frechen. Was macht eigentlich eine gute Webseite aus? – onlinemarktplatz.de. Eine Internetpräsenz müsse sich nachvollziehbar, verständlich und selbsterklärend präsentieren. "Die Websites müssen sich nach den Bedürfnissen der Nutzer richten", so Labonte, "und Standardnavigationssysteme bieten, die sich an bestimmten Einstiegsszenarien orientieren. " Dabei muss der Internetauftritt den Anforderungen unterschiedlichster Zielgruppen genügen - egal, ob es sich um einen Journalisten auf der Suche nach Presseinformationen handelt, um einen Kunden, der Einblick in Betriebsanleitungen begehrt, oder um einen Job-Interessenten, der Stellenausschreibungen studieren möchte.
Usability und User Experience sind zwei Begriffe, die oft als Synonyme verwendet werden. Sie bezeichnen aber nicht exakt dasselbe. Was es mit ihnen auf sich hat und wie eine gute Usability und User Experience einer Website sichergestellt werden können, soll dieser Beitrag erläutern. Der Begriff Usability ist im Grunde genommen ganz simpel. Er beschreibt die Benutzerfreundlichkeit einer Website. Doch was genau macht eine Website eigentlich benutzerfreundlich? Hier können drei Kriterien beigezogen werden: Effektivität: Die Nutzerinnen und Nutzer erreichen Ihr Ziel (z. Was macht eine gute website aus google. B. Bestellung oder Kontaktformular ausfüllen) Effizienz: Die Nutzenden erreichen das Ziel mit wenig Aufwand (Klicks, Zeit) Zufriedenheit: Die Besucherinnen und Besucher empfinden die Nutzung der Website als angenehm und nehmen sie als vertrauenswürdig wahr Bei der Betrachtung dieser Definition wird klar, dass Usability sehr stark mit Conversion-Optimierung zusammenhängt. Soll eine Website oder ein Webshop hinsichtlich der gewünschten Aktionen und Handlungen der Besucherinnen und Besucher der Seite (Conversions) optimiert werden, führt der Weg dazu in der Regel über die Analyse und Optimierung der Benutzerfreundlichkeit der Website.
Diese Punkte sollten bei der Erstellung oder Überarbeitung einer Website beachtet werden: Navigation und Links: Einfache und verständliche Navigation Breadcrumbs (Linkpfade die anzeigen, wo in der Seitenhierarchie man sich befindet) Eindeutige Seitentitel Informative Überschriften (Zusammenfassungen am Textanfang) Links als solche erkennbar machen.
Zu guter Letzt klären wir mit unserem Tipp Nummer fünf, warum ein einprägsamer Domain-Name wichtig ist. Tipp Nummer eins: ein ansprechendes Webseiten-Design Hervorragende Webauftritte bestechen in der Regel durch ihr ansprechendes Design, das durch eine klare Aufteilung überzeugt. Daneben punkten gute Webseiten mit einer großartigen Usability, die es den Besuchern ermöglicht, sich intuitiv durch die einzelnen Bereiche der Webseite zu bewegen. Weiterhin sollte das Design der Webseite einen einheitlichen Look aufweisen, der optimal auf das Corporate-Design der Firma zugeschnitten ist. Was macht eine gute Homepage aus – aus Sicht der Web-Psychologie. Bei der Farbwahl lohnt es sich, auf eine harmonische Zusammenstellung zu achten und höchstens drei verschiedene Farben als Kontrast einzusetzen. Schließlich gilt es auf eine bestmögliche Lesbarkeit der Inhalte zu achten und die Webseite optisch nicht zu überladen, um die Besucher nicht schon mit der Startseite abzuschrecken. Für eine professionelle Gestaltung des eigenen Internet-Auftritts lohnt sich beispielsweise ein Besuch bei einer Agentur für Webdesign in Leipzig.