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Es knistert und raschelt, der Herbst ist da. Das merkt man auch daran, dass die Sonnenstrahlen spürbar kürzer, der Wind rauer und die Schatten deutlich länger geworden sind. Doch als wolle uns die Natur für die schwindende Wärme entschädigen, zeigen sich die Baumkronen in ihrem farbenprächtigsten Gewand, während über raspelkurzen Feldern kunterbunte Drachen im Reigen tanzen. Passend zur Kastanienmännchenjahreszeit hat Katrin für eure 1. und 2. Klasse ein fächerübergreifendes Arbeitsheft erstellt. Und darin warten jede Menge herbstliche Aufgabenstellungen auf eure Kinder. Ein Heft so vielfältig wie die Nachsommerzeit Unser 20-seitiges Herbstarbeitsheft ist ein echter Tausendsassa. Denn neben Übungen für den Deutsch-, Mathe- und Sachunterricht enthält es auch Aufgaben für eure Kunst- oder Englischstunde. Außerdem verstecken sich darin auch wieder einige interaktive Arbeitsblätter, die eure Kids auf dem iPad mit Worksheet Go! lösen können. Genau wie unser Sommerheft vermittelt das Herbstheft Wissen auf spielerische Art.
Bei unserem Rechenmonsterchen auf Seite 2 lösen eure SchülerInnen Additions-und Subtraktionsaufgaben im Zahlenraum bis 10 und malen das Zahlenmonster dann entsprechend an. Wetten, es ist am Ende so bunt wie ein Flugdrachen? Auf den Seiten 3 & 4 wartet ein herbstliches Lesepuzzle auf eure Klasse. Um es zu entknobeln, schneiden die Kinder die Bilder von Seite 4 aus und kleben sie dann auf die richtigen Begriffe von Seite 3. Auch Seite 5 verspricht Rätselspaß. Denn hinter unserem QR-Code steckt ein herbstliches Kreuzworträtsel, das eure Kids interaktiv am iPad lösen. Rechts oder links, das ist die Frage auf Seite 6. Bei dieser Übung bestimmen eure SchülerInnen, in welche Richtung die abgebildeten Tiere laufen. Sobald eure Kinder das herausgefunden haben, malen sie die Illustrationen dann entweder blau oder rot an. Auf Seite 7 sollen eure Kids unser Igelpuzzle richtig zusammensetzen. Das Ausschneiden und Aufkleben der Puzzleteile ist eine super Übung für die Feinmotorik. Ist das Puzzle dann erst einmal gelöst, darf der Igel natürlich auch noch bunt angemalt werden.
Länder fordern Corona-Masterplan für den Herbst 2022 Um für eine neue Corona-Welle gewappnet zu sein, forderten die Gesundheitsminister der Länder am Montag etwa einen mit den Ländern abgestimmten "Masterplan" und eine Anpassung des Infektionsschutzgesetzes. In einem einstimmig gefassten Beschluss der Länder wurde der Bund aufgefordert, das Gesetzgebungsverfahren zeitnah einzuleiten. "Ein neues Infektionsschutzgesetz für den Winter finde ich richtig", sagte Lauterbach in Berlin. Bestimmte Maßnahmen wollte der Minister jedoch keine nennen. Vorschläge wolle er erst mit dem Kabinett bereden. Das kürzlich geänderte Infektionsschutzgesetz läuft bis 23. September. Lauterbach: "Die Impfpflicht ist tot" Die allgemeine Impfpflicht ist nach Ansicht von Lauterbach gescheitert. Es seien zwar immer noch Impflücken da, die die Arbeit im Herbst massiv erschweren würden, sagte der Gesundheitsminister im BR -Interview: "Und die Impfpflicht wäre sehr sinnvoll, aber wir bekommen sie nicht durch, sie ist daher tot. "
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) auf einer Pressekonferenz zur Corona-Lage in Berlin. © Frederic Kern/imgo Der Sommer ist da – und Corona? Schlittern wir unvorbereitet in den dritten Corona-Herbst? Bundesgesundheitsminister Lauterbach lässt erste Details von seinen Plänen durchsickern. München/ Berlin – Party, Fußballstadion oder Reisen – fast alles scheint trotz Corona momentan möglich. Die meisten Corona-Regeln sind gefallen. Nur noch die Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln oder im Urlaubsflieger erinnern vielleicht daran, dass es das Virus gibt. Nach mehr als zwei Jahren spielen Infektionszahlen oder Inzidenzen für viele kaum mehr eine Rolle. Virologen warnen schon vor der nächsten Corona-Welle im Herbst. Die Aussichten für den Herbst 2022 sind nach einer Modellprognose der TU Berlin eher ernüchternd. Und schon in den vergangenen Sommern entspannte sich die Corona-Lage. Dann im Herbst änderte sich das schlagartig. Infektionszahlen explodierten nach den Sommerferien – dann erst reagierte die Politik.
"Wir müssen auf Virusvarianten vorbereitet sein", verteidigt Lauterbach seinen Vakzin-Einkauf. "Wenn ein Vakzin gut gegen eine Variante wirkt, muss genügend Impfstoff zur Verfügung stehen. " Der SPD-Minister kalkuliert den Verfall des Impfstoffes mit ein. Schon jetzt würde alter Impfstoff verfallen, räumt Lauterbach auf Nachfrage eines Journalisten ein. Die Vakzine stammten zwar noch aus Verträgen vor dieser Legislaturperiode, doch diese Strategie sei richtig gewesen. Alle Impfstoffe seien als Einmal-Dosis gedacht. Auch für Gruppen, die sich noch dreimal impfen lassen wollen, stehe genug Impfstoff bereit. Eine generelle Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) für eine vierte Impfung im Herbst erwartet Lauterbach momentan nicht. "Es hängt davon ab, wie sich das Infektionsgeschehen verändert und wie sich die Virusvariante verändert. " Länder fordern Corona-Masterplan für den Herbst 2022 Um für eine neue Corona-Welle gewappnet zu sein, forderten die Gesundheitsminister der Länder am Montag etwa einen mit den Ländern abgestimmten "Masterplan" und eine Anpassung des Infektionsschutzgesetzes.
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