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auch so ein Klassiker in der Wissenschaft: man sollte immer darauf achten mit den wichtigen Leuten befreundet und mit den richtigen Leuten geschlafen zu haben. also wenn man die potentiellen Betreuer kennt, spielen die Noten eigentlich eine untergeordnete Rolle..... Gesamtnote der Dissertation - Promovieren in Deutschland - Hochschulkompass. ) So sehe ich das auch! Beim Satz "nein, Ihre Note ist mir zu schlecht" weiß man nie, ob damit "unser Freundschaftsgrad liegt bei 0, deshalb nehme ich Sie nicht" gemeint ist, oder ob die Person wirklich nach den sinnvollsten Aussuchkriterien vorgeht. Würde sich jemand Unbekanntes mit Top Noten bewerben bei jemanden, der viel auf Sympathie&Bekanntschaft setzt, würde es dann stattdessen heißen "tut mir leid, ich bin beschäftigt" (beschäftigt damit meine Arbeiten zu schreiben, Freundschaften zu pflegen und nach Leuten Ausschau zu halten, mit denen ich mit gut verstehe). Letztendlich sind die Durchschnittsnoten der schriftlichen Arbeiten das wichtigste Kriterium, mit denen man auf den Erfolg der Doktorarbeit schließen kann. In dem Fall deines Kollegen mit der 2, 4 stellte sich heraus, dass er dann nur ein cum laude bekommen hat, was ungefähr dann auch einer 2, 4 entspricht.
Vielleicht haben Sie es schon einmal gehört »summa cum laude« oder auch »Rite ist Schiete«. Für die Bewertung von Noten gibt es in Deutschland traditionell eigene lateinische Bezeichnungen, die nicht vollständig mit den bekannten deutschen Schulnoten vergleichbar sind. Einige Hochschulen sind zwischenzeitlich dazu übergegangen, deutsche Bezeichnungen zu verwenden - aber auch diese entsprechen in aller Regel nicht dem altbekannten System der Schulnoten von 1 (sehr gut) - 6 (ungenügend). Gegenüberstellung der Notenbezeichnungen Welche Noten gerade Ihre Fakultät für Dissertationen vergibt, können Sie der jeweiligen Promotionsordnung entnehmen. Üblicherweise orientieren sie sich an folgendem Aufbau: lateinische Bezeichnung (Abkürzung) Deutsche Bezeichnung (Abkürzung) entsprechende Schulnote (deutsch) summa cum laude (s. c. l., scl) mit Auszeichnung /ausgezeichnet oberes sehr gut (1+) magna cum laude (m. Note bei doktorarbeit en. l., mcl) sehr gut sehr gut (1) cum laude (c. l. ) gut gut (2) rite genügend, bestanden befriedigend/ausreichend (3 - 4) insufficienter ungenügend (nicht bestanden! )