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Die Gewöhnlichen Makis (Lemuridae) sind eine Primatenfamilie aus der Gruppe der Lemuren (Lemuriformes). Sie umfasst rund 20 lebende und zumindest zwei ausgestorbene Arten. Die früher ebenfalls in diese Familie gerechneten Katzenmakis und Wieselmakis werden heute als eigene Familien betrachtet. Merkmale Die lebenden Vertreter der Gewöhnliche Makis erreichen eine Kopfrumpflänge von 24 bis 57 Zentimetern, der Schwanz ist mit 32 bis 65 Zentimetern stets länger als der Rumpf. Ihr Gewicht beträgt 0, 7 bis 4 Kilogramm – die ausgestorbenen Tiere der Gattung Pachylemur waren allerdings etwas größer. Die Geschlechter sind wie bei allen Lemuren annähernd gleich groß, bei den Großen Makis (Gattung Eulemur) unterscheiden sie sich jedoch meist deutlich in der Fellfärbung. Das Fell dieser Tiere ist weich, dicht und wollig, es ist meist in Grau-, Braun- oder Schwarztönen gefärbt. Manchmal sind buschige Haare an den Ohren, an den Backen oder am Kinn vorhanden. Ihr Körperbau ist relativ generalisiert. Zertifizierung von Bambus - MOSO® der Bambus-Spezialist. Der Rumpf ist zierlich, die Gliedmaßen sind schlank, und der lange Schwanz ist dicht behaart.
Vielmehr stellen die Varis die Schwestergruppe der übrigen Arten und der Katta ist trotz äußerlicher Ähnlichkeiten mit den Großen Makis am nächsten mit den Bambuslemuren verwandt. Die Abstammungsverhältnisse innerhalb der lebenden Gattungen kommen in folgendem Kladogramm zum Ausdruck: Gewöhnliche Makis (Lemuridae) N. N. Große Makis ( Eulemur) Großer Bambuslemur ( Prolemur) Katta ( Lemur) Bambuslemuren ( Hapalemur) Varis ( Varecia) Literatur Thomas Geissmann: Vergleichende Primatologie. Springer-Verlag, Berlin u. a. 2002, ISBN 3-540-43645-6. Russell A. Mittermeier, Jörg U. Ganzhorn, William R. Konstant, Kenneth Glander, Ian Tattersall, Colin P. Groves, Anthony B. Rylands, Andreas Hapke, Jonah Ratsimbazafy, Mireya I. Süßgräser, Poaceae - Steckbrief, Merkmale und Arten. Mayor, Edward Louis jr, Yves Rumpler, Christoph Schwitzer, Rodin Rasoloarison: Lemur Diversity in Madagascar. In: International Journal of Primatology. 29, 2008, ISSN 0164-0291, S. 1607–1656. Ronald M. Nowak: Walker's Mammals of the World. 6th edition. Johns Hopkins University Press, Baltimore MD 1999, ISBN 0-8018-5789-9.
Die Hinterbeine sind etwas länger als die Vorderbeine, alle Finger und Zehen tragen Nägel mit Ausnahme der bei allen Feuchtnasenaffen vorhandenen Putzkralle an der zweiten Zehe. Die Schnauze ist bei den Bambuslemuren und Großen Bambuslemuren kurz, bei den übrigen Gattungen langgestreckt und hundeähnlich. Die Zahnformel lautet I 2/2- C 1/1- P 3/3- M 3/3, insgesamt haben sie also 36 Zähne. Empfehlenswerter winterharter Gartenbambus (12 Arten/Sorten). Die oberen Schneidezähne sind klein und stiftartig, die Eckzähne etwas vergrößert. Die unteren Schneide- und Eckzähne bilden wie bei den meisten Feuchtnasenaffen einen Zahnkamm. Verbreitung und Lebensraum Die Gewöhnliche Makis sind wie alle Lemuren auf Madagaskar beschränkt, zwei Arten (der Mongozmaki und der Braune Maki wurden allerdings auf den Komoren angesiedelt. Auf Madagaskar leben sie sowohl in den Trockenwäldern im Westen als auch in den Regenwäldern im Osten der Insel, einige Arten – insbesondere der Katta – bewohnen auch die trockenen Regionen im Südwesten. Sie fehlen allerdings im zentralen, unbewaldeten Hochland.
Je nach Art wachsen sie ein- oder mehrjährig. Charakteristisch für Süßgräser sind die reduzierten Blüten. Sie bilden 4 unterschiedliche sehr komplex angeordnete Blütenstandstypen. Das sind Ähren, Ährenrispen, Rispen oder Trauben, wobei das Ährchen als Grundeinheit der Blütenstände anzusehen ist. Aufgrund der Anordnung bzw. der Form der Blütenstände wird diese Pflanzenfamilie in drei Gruppen unterteilt, in Ährengräser, Ährenrispengräser und Rispengräser. Dabei bestehen die Blütenstände aus mehreren Teilblütenständen, sehr selten auch aus Einzelblüten. Im Gegensatz zu Sauergräsern erfolgt die Beblätterung hier in der Regel wechselständig und zweizeilig (distich).
Welchen Standort bevorzugen Hortensien? Hortensien sind sehr vielseitig einsetzbar. Als Kübelpflanze setzen sie auf Balkon, Terrasse oder im Zimmer Akzente. Sie können mit ihren riesigen Blütenbällen aber auch den Garten in ein Blütenmeer verwandeln. Hortensien bevorzugen einen luftigen, halbschattigen Platz. Vor praller Mittagssonne sollten sie geschützt werden. Hortensien umtopfen: Was sollte man beachten? Alle zwei bis vier Jahre, je nach Alter der Pflanze, sollten Hortensien im Frühjahr umgetopft werden. Das Erdreich ist zu diesem Zeitpunkt weitestgehend durchwurzelt und es fehlt an frischer Erde. Diese versorgt Hortensien jedoch nicht nur mit allen wichtigen Nährstoffen, sondern ist gleichzeitig ein Wasserspeicher. Topft man Hortenien regelmäßig um, erhöht man die Blühfreude und senkt die Gefahr von Trockenstress. Beim Umtopfen von Hortensien sollte man eine Spezialerde verwenden, wie zum Beispiel die SANA Rhododendron- und Hortensienerde. Diese weist einen niedrigen pH-Wert auf und verfügt über einen abgestimmten Nährstoffvorrat.