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Beschreibung Schloss Gaußig wurde 1700 als Barockschloss erbaut und um 1800 klassizistisch umgestaltet. 2008 wurde das Schloss als Hotel eröffnet und mit sehr viel Kunstsinn, Geschmack und detailverliebt eingerichtet. Die Gäste erwartet keine standardisierte Hotelatmosphäre sondern das Gefühl "vom Leben auf dem Schloss". Umgeben ist das Schloss von einem 30 ha großen Landschaftspark. Für Hochzeiten und andere festliche Anlässe wird das Schloss exklusiv vermietet. Im Haus stehen Zimmer für bis zu 34 Personen zur Verfügung. Schloss gaußig heiraten mit. In unseren Gesellschaftsräumen finden mit entsprechender Bankettbestuhlung an runden Tischen bis zu 70 Personen Platz, wobei unser wunderschöner Spiegelsaal mit Blick in den weitläufigen Park maximal 60 Personen Platz bietet. Unser Service betreut unsere Gäste ausgesprochen herzlich und stets sehr aufmerksam. Sie dürfen sich als Schlossherr und Schlossherrin fühlen! Am Nachmittag bieten wir Kaffeegedecke zu einem Pauschalpreis mit einer großén Kuchenauswahl an. Am Abend wird entsprechend der Wünsche des Gastes ein Buffet oder Menü serviert.
Dort baute sie dann um 1700 das heutige Schloß, wo ihr Mann Rudolph 1703 im Alter von 76 Jahren starb (bestattet in der Kirche Gaußig) und sie selbst am 3. Juli 1713 in ihrem 63. Lebensjahr starb. Sie wurde ebenfalls in der Gaußiger Kirche beigesetzt. Das Epitaph der Familie von Neitschütz befindet sich im Stadtmuseum Bautzen. Schloss gaußig heiraten in der. Dass sie auf die berüchtigte Festung Stolpen gebracht wurde, ist wohl eine phantasievolle Ausschmückung des zeitgenössischen Schriftstellers Christian Friedrich Hunold (Menantes) in seinem Roman "Der Europäischen Höfe Liebes- und Helden-Geschichte" (Hamburg 1705). Für die Tochter des jung verstorbenen Liebespaares war Friedrich August "ein wohlwollender Vormund". Er erkannte sie als seine Nichte an, sorgte für eine gute Erziehung, stattete sie mit einer ansehnlichen Mitgift aus und gab sie - ganz im Sinne seiner Großmacht-Konzeption - einem polnischen Grafen zur Frau. Hermann Carl Graf von Keyserlingk Dieser war Kollator der Kirche in Gaußig (Kelch und Patene in der Kirche von Gaußig zu sehen) und ist bekannt u. a. durch die Beauftragung der sog.
Spätestens da war es um mich geschehen. Alles weitere zeige ich Euch in Bildern…:) Anika & Stefan – alles Liebe für Euch!
Ursula Margarethe von Haugwitz Ursula Margarethe von Haugwitz war die Mätresse des sächsischen Kurfürsten Johann Georg III., dem Vater Augusts des Starken. Um der Moral zu genügen, hatte sie einen Oberst namens von Neitschütz (Neithschütz, Neidschütz, Neitschitz) geheiratet, der aber laufend auf "Dienstreisen" geschickt wurde. Am 8. Februar 1675 gebar Ursula Margarethe dem Kurfürsten eine Tochter unter dem Namen Magdalena Sibylla von Neitschütz. Standesamt Bautzen – Heiraten in der Oberlauitz. Der Kurfürst hatte zwei legitime Söhne, Johann Georg (* 18. Oktober 1668 in Dresden; † 27. April 1694 in Dresden) und Friedrich August (1670-1733), den späteren August den Starken. Der ältere der Brüder, also der potentielle nächste Kurfürst Johann Georg, verliebte sich in die hübsche Sibylla. Der Vater war aus nahe liegenden Gründen entsetzt, verbannte Sibylla vom Hofe und schickte den Sohn auf eine längere Kavaliersreise. Das aber nützte alles nichts. Als dann 1691 Vater Johann Georg nur 44jährig an der Cholera starb, wurde plötzlich der Liebhaber Sibyllas Kurfürst von Sachsen als Johann Georg IV.