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Antonym ( Deutsch) [ Bearbeiten] Substantiv, n [ Bearbeiten] Singular Plural Nominativ das Antonym die Antonyme Genitiv des Antonyms der Antonyme Dativ dem Antonym den Antonymen Akkusativ Anmerkung: nicht zu verwechseln mit Kehrwort, Umkehrwort Worttrennung: An·t·o·nym, Plural: An·t·o·ny·me Aussprache: IPA: [ antoˈnyːm] Hörbeispiele: Antonym ( Info), Antonym ( Info) Reime: -yːm Bedeutungen: [1] Linguistik, speziell lexikalische Semantik: Wort, dessen Bedeutung das genaue Gegenteil zu der eines anderen Wortes ausdrückt Abkürzungen: [1] Ant. Herkunft: zu griech. ἀντί ( antí) "gegen" und ὄνομα ( ónoma) "Name" [1] Synonyme: [1] Gegenwort, Gegensatzwort, Oppositionswort; ( Quasisynonym) Umkehrung Sinnverwandte Wörter: [1] Oppositum Gegenwörter: [1] Synonym, Gleichwort, Bedeutungsgleichwort Oberbegriffe: [1] Bedeutungsbeziehung Unterbegriffe: [1] kontradiktorisches Antonym, konträres Antonym, konverses Antonym, Quasiantonym, Autoantonym Beispiele: [1] "Das Gegensatzwort, das Antonym, muß dagegen meistens mit einem entsprechenden Attribut gekennzeichnet werden…" [2] [1] "'Kultur' wird aber auch als Antonym zu 'Zivilisation' gesehen. Was ist das Gegenteil von verantwortlich?. "
Jeder Student wird jedoch, da er sich sein Pseudonym gemerkt hat, seinen Eintrag auf dem Notenaushang wiedererkennen können. Eine geheime Abstimmung bei Wahlen beruht auf dem Prinzip der Anonymisierung (vgl. Wahlgeheimnis). Es ist zwar noch nachvollziehbar, wer gewählt hat, aber eine Zuordnung zwischen Wahlzettel und Wähler ist nicht mehr möglich. ᐅ Gegenteil von anonym - 11 Antonyme und Gegenteile für anonym. Eine Aggregation, also das zusammenfügen verschiedener Datensätze zu einer gemeinsamen Gruppe, kann zur Anonymisierung führen. Hier kommt es auf die Parameter an, wie die Größe der Gruppe und die einzelnen Merkmale der Gruppe. [1] Ein berechneter Notendurchschnitt bei 100 Teilnehmern einer Prüfung kann als hinreichend anonymisiert bezeichnet werden, ein Notendurchschnitt bei zwei Teilnehmern ließe ggf. Rückschlüsse auf die Personen zu. Reputation des Internetnutzers [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Pseudonyme gelten im Internet als zulässig und deren Gebrauch ist sogar in § 13 Telemediengesetz verankert. Voraussetzung ist, dass die "Diensteanbieter keine Kenntnis von der rechtswidrigen Handlung oder der Information haben und ihnen im Falle von Schadensersatzansprüchen auch keine Tatsachen oder Umstände bekannt sind, aus denen die rechtswidrige Handlung oder die Information offensichtlich wird, oder sie unverzüglich tätig geworden sind, um die Information zu entfernen oder den Zugang zu ihr zu sperren, sobald sie diese Kenntnis erlangt haben. "
Anonymisiert sind sie sicherlich, aber wahrscheinlich auch personenbezogen. Wenn man davon ausgeht, kann man sich auf ihre möglichst sorgfältige Verarbeitung konzentrieren. Zurück zu der einleitenden Frage: Was ist der Unterschied zwischen Anonymisieren und Pseudonymisieren? Die Schlussfolgerung lautet: Im Kern gibt es nur einen Unterschied: Ist der Prozess umkehrbar oder nicht? Umkehrbare Techniken sind Formen des Pseudonymisierens und unumkehrbare Techniken sind Formen des Anonymisierens. Beides sind Beispiele für Techniken, die unter den Nenner Technologien zum Schutz der Privatsphäre (Privacy Enhancing Technologies, PET) fallen. Duden | Suchen | anonym. Es handelt sich um wichtige Maßnahmen zum Schutz personenbezogener Daten. Je nach Situation ist zu bestimmen, welche Technik geeignet ist. Zur Veranschaulichung des herrschenden Begriffsnebels werde ich in einem folgenden Artikel auf Pseudonymisierungsleistungen eingehen, die nachweislich unumkehrbar sind und damit im Sinne der DSGVO als Anonymisierung einzustufen wären.