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Danach habe ich ein Praktikum in Deutschland gemacht, aber ich konnte keine Jobs aufnehmen weil ich es nicht leisten konnte, die Kaution für eine Wohnung zu zahlen. Deshalb zog ich nach Griechenland ein, um einen Master zu machen. Aber dann kam Corona, deshalb zog ich nach Deutschland für einen 2. Master. Meine Suizidgedanken nehmen zu. Ich kann so nicht weitergehen. Es macht mein Studium unfassbar schwer. Es ust ein deja vu. Ich habe so viele Rückschläge im Leben bekommen, dass es unfassbar weh tut. Ich bin verzweifelt. Leistung hat in meinem Leben nicht ausgezahlt. Und darauf muss ich damit klarkommen, dass ich keinen Erfolg bei der Partnersuche habe, meine Noten sind mittelmäßig und ich fühle mich generell schlecht und erschöpft. Ich brauche Ratschläge. Ich fühle mich wie ein versager in french. Ich will so nicht weiterleben. Ich bin 25 Jahre alt und ich werde nicht jünger. Entweder rette ich mich jetzt, oder ich weiß nicht, ob ich danach überleben werde. Meine Mutter kann mir nicht helfen und auf einen Therapieplatz warte ich seit 2 Monaten.
#1 Hallo Leute, Ich sollte normalerweise zufrieden sein, mit allem, was ich erreicht habe. Ich studiere an einer Universität in Süddeutschland im Master mit einem Stipendium und ich arbeite nebenbei bei einer Bank als Werkstudent. Ich komme aus einem südeuropäischen Land und ich spreche Deutsch, Griechisch und Englisch fließend und Französisch mittelmäßig. Ich bin an verschiedenen extrakurrikularen Initiativen tätig und ich bin zielstrebig. Jedoch fühle ich mich wie ein Versager. Ich habe ja keine großen Muskeln, deshalb ziehe ich keine Frauen über Tinder. Ich fühle mich wie ein Versager und Loser ? (Gesundheit, Psychologie, Gesellschaft). Die Coronakrise läuft aktuell und ich fürchte, dass ich arbeitslos bach meinem Studium werde, trotz Werkstudent Erfahrung, trotz Bemühungen, trotz Stipendien usw. Da ich in Griechenland schon nach meinem Bachelor arbeitslos war, will ich das nicht auch in DEUTSCHLAND erleben. Heute studieren ich Wirtschaftswissenschaften, aber damals in Griechenland wollte ich Polizist werden. Wegen der Finanzkrise ist dieser Traum gestorben. Soldat wollte ich werden nach meiner Wehrpflicht, aber dann wurde es nicht eingestellt.
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Meine Freundin denkt sehr ähnlich. Aber wie die meisten Frauen hat sie ein Sicherheitsbedürfnis. Ich dagegen irgendwie garnicht. Ich habe früher oft daran gedacht vielleicht Mönch oder Hippi zu werden, frei zu leben. Aber es ist nicht möglich ich fühl mich gefangen in einer Welt in der ich garnicht leben möchte. Die meiste Freude und das größte Interresse gild neben meiner Freundin und meinem Kind meinen Hobbys. Ich übe intensiv Hatha Yoga, lerne Kräuterkunde, spiele Flamenco Gitarre und bringe mir gerade das Programmieren und Webseitengestalltung bei. Ich lerne am liebsten Autodidaktisch, ich mag keinen lern- und Gruppenzwang wie in Schulen. Außerdem bin ich ein Nachtmensch der gern bis 10 ausschläft dafür Abends sehr kreativ und lernbegierig ist. In der Schule und auf der Arbeit muss ich sehr früh anfangen, um 6 aufstehen und los.. Das wiederspricht meinem Biorythmus und daher bekomme ich regelmäßig zum Wochenende einen Migräneanfall. Du fühlst dich wie ein Versager? Diese 3 Tipps helfen sofort - Selfmade Soul. Ich möchte am allerliebsten aus Deutschland abhauen, irgendwohin wo die Welt vielleicht noch in ordnung ist, wo kein solcher Stress und Leistungsdruck herscht und wo es viel Natur gibt und wo die Menschen noch für einander da sind.
Du kannst Dir auch vom Hausarzt Antidepressiva verschreiben lassen, um die Zeit bis zur Therapie zu überbrücken. Frauen, die nur auf Muskeln stehen, klingen sehr oberflächlich, möchte Du so eine Freundin haben? Eine Frau mit Niveau und Charakter wird Dich nicht anhand Deines Körpers beurteilen. Aber ich denke, dass Du erstmal weiter an Dir arbeiten solltest und vielleicht eher mal über Freizeitaktivitäten (z. B. oder andere Seiten, wo Freizeitpartner gesucht werden) mehr Umgang mit Menschen haben solltest. Das Thema Freundin kannst Du später immer noch angehen. Hier gibt es ja auch eine Rubrik: Er sucht..., da kannst Du auch nach Leuten suchen, ob nun als freundin oder einfach zum Austausch. Hier zu schreiben kann auch schon helfen, man bekommt Tipps und fühlt sich nicht so alleine, weil es vielen Menschen ähnlich geht wie Dir. #5 Danke für Deinen Ratschlag. Antidepressiva lehne ich strikt ab. Ich will sie einfach nicht. Und ich werde alles tun, um sue nicht zu brauchen. Ich fühle mich wie ein versager in english. Und ja, es stimmt.