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So hätten Soldaten sich darüber unterhalten, wie eine Person von einem Fahrrad geschossen worden sei. Dieses von Maxar Technologies bereitgestellte Satellitenbild zeigt einen Überblick über zerstörte Häuser und Fahrzeuge in einer Straße in Butscha (Foto: Uncredited/dpa) Foto: alf Das grausame BND-Fazit: Russische Söldnertruppen waren am Massaker beteiligt. UND: Es waren KEINE Zufalls-Tötungen – sie folgten offenbar einer klaren Strategie, einer Systematik. Ein vom ukrainischen Geheimdienst SBU abgefangener Funkspruch belegt offenbar auch, mit welcher Kaltblütigkeit Putins Truppen töten und metzeln. Russischer Funkspruch: „Tötet sie alle, verdammt. Zivilisten, alle“ | MOPO. "Tötet sie alle, verdammt! Zivilisten, alle, tötet sie alle! ", befielt laut Audioaufnahmen ein russischer Kommandeur seinen Einheiten in der seit Wochen belagerten Großstadt Mariupol. Krankenschwester Svetlana Savchenko (56) steht neben einem komplett zerstörten Mehrfamilienhaus von Mariupol. Dort war auch ihre Wohnung (Foto: ALEXANDER ERMOCHENKO/REUTERS) Foto: ALEXANDER ERMOCHENKO Klartext: Es sind unmissverständliche Anweisungen, wehrlose Zivilisten zu töten, sie niederzumetzeln.
Überbringt Anachoretin Ceyla beim Altar der Sha'tar die Neuigkeiten von Eurem Einsatz zusammen mit der Leuchtpistole des Drachenmals. Leuchtpistole des Drachenmals (Bereitgestellt) ( 1)
Beschreibung Kommandant
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Ein klares Kriegsverbrechen. Es wäre nicht überraschend, wenn solche Kommandos den russischen Soldaten auch in den anderen Orten und Städten der Ukraine ausgegeben wurden. Und das passt zur dramatischen Kreml-Logik, die sich bereits vor Wochen anbahnte: Wie in Syrien bot Kreml-Diktator Putin in Mariupol sogenannte "humanitäre Korridore" für Zivilisten an – doch diese sind nur vergiftete Angebote. "Ihre Aufgabe ist einfach, die Stadt von der Erdoberfläche auszuradieren, samt Bewohnern, klagt der Bürgermeister von Mariupol an (Foto: picture alliance / AA | Stringer) Foto: picture alliance / AA | Stringer Denn: Aus Sicht der Invasoren gilt jeder Einwohner, der sich NACH dem Schließen des Korridors noch in der Stadt aufhält, als Gegner bzw. Tötet sie alle. militärisches Ziel. Michael Horowitz, Analyst der Denkfabrik Le Beck, sagte bereits vor einem Monat: "Sobald diese 'Korridore' eingerichtet sind – unabhängig davon, ob sie wirklich die Evakuierung von Zivilisten ermöglichen oder nicht –, wird jede verbleibende Person als legitimes Ziel angesehen".
Zur Erinnerung: Mehrere Evakuierungsversuche der Ukraine scheiterten, weil Zivilisten durch Putins Truppen beschossen wurden, Busse nicht durchkamen, die russische Armee Menschen nicht durchließ. Klartext: Nach Putins Logik könnte der Beschuss von Zivilisten jetzt vollkommen legitim sein – entgegen der Realität, entgegen jeglicher Moral. Und damit belegt der Funkspruch nur die Haltung des Kreml … Blick aus dem zerstörten Krankenhaus von Mariupol (Archivfoto) (Foto: Evgeniy Maloletka/AP) Foto: XBP Laut dem Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) sitzen aktuell noch 120. 000 Zivilisten in der Großstadt am Asowschen Meer fest. Tötet Sie! (Kill'em All) - 2017. Der Bürgermeister der Stadt, Wadym Boichenko, sagte am Mittwochabend, dass in seiner Stadt bisher mehr als 5000 Zivilisten getötet wurden. Lesen Sie auch ► Symbol für das Massaker von Butscha: Diese Hand gehörte Irina, einer liebenden Mutter ► Demo gegen Kriegsgräuel – Tausende legen sich für Ukraine vor Berliner Reichstag auf die Erde Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj (44) bestätigte in der Nacht auf Donnerstag zudem, was sich in den vergangenen Tagen bereits angedeutet hatte: Die Ukraine vermisst Tausende Bürger.