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Das würde ich also völlig vom jeweiligen Hund abhängig machen.
#1 Hallo, Ich habe 2 große Mischlinge.. (2 Jahre -> Boris und 3 Jahre -> Aramis) Uns verfolgt ein großes Problem.. Nämlich die Unsicherheit von Boris.. Mein Aramis nutzt dies aus.. Er "befehlt" Boris sozusagen den anderen Hund anzugreifen.. und Boris macht das durch die Unsicherheit natürlich mit... Ich war auch schon bei einer Hundeschule aber die sagten nur man sollte getrennt spazieren gehen.. (Das leider oft nicht möglich ist) aber auch wenn ich alleine mit Boris spazieren gehe und wir einem anderen Hund begegnen ist er sofort auf Angriff durch diese Unsicherheit ist das kein entspannter Spaziergang.. Was könnte ich machen um dieses Unsichere wegzubekommen?... Wie kann ich meinem Hund die unsicherheit nehmen? - AGILA. Freundliche Grüße #2 Hi, Angriff ist die beste Verteidigung. Kiara hat auch aus Unsicherheit andere Hunde angepöbelt. Ich nahm dann Einzelstunden und mein Trainer zeigte bzw. erklärte mir, wie ich zu reagieren habe. Hunde sind Individuen, die unterschiedlich reagieren. Ein allgemeines Rezept gibt es da nicht. Daher würde ich dir raten, einen anderen Trainer zu suchen, der euch als Team ohne Aramis ansieht und dann gemeinsam mit dir einen Trainingsansatz entwickelt.
Hallo Kiwido Wirbelwind, die ganzen Geschichten rund um das Dominanzverhalten gehören schon seit Jahrzehnten der Vergangenheit an. Im Hundebereich fällt das Wort immer noch hier und dort, zeigt aber an, dass der Nutzer leider nicht mehr auf dem aktuellen Stand des Wissens ist. Viele Grüße, Stefanie Ott Hallo Andrea, eine insgesamt abgeduckte Körperhaltung ist ein deutliches Anzeichen für Angst. Kannst Du noch die Augenstellung bzw. den Blick, die Ohrenstellung und die Rutenhaltung Deines Hundes beschreiben? Angst - Unsicherheit und Angst bei Hunden erkennen und diese bewältigen. Viele Grüße, Stefanie Ott hallo, so wie er den anderen Hund sieht, fikziert er ihn und lässt ih auch nicht mehr aus den Augen, die Ohrenstellung ist leicht nach hinten gezogen und die Rute trägt er abgespreitzt, aber nicht typisch zwischen den beinen gezogen, er macht ganz den ein DRuck das er denkt, kommst du näher mache ich die Platt bevor du mich erwischt Hallo Frau Dankert, bei der Hundesprache gibt es ja kein entweder-oder, vielmehr sind hier alle Zwischenstufen möglich. Es kann also durchaus sein, dass Ihr Hund sich anspannt, klein macht, das Gegenüber fixiert und die Ohren nach hinten zieht, die Rute aber eben noch nicht ganz nach unten bzw. unter den Bauch gezogen wird.
Streicheln Sie hierfür sanft von der Außenseite des Ohres bis hin zur Spitze. Falls Ihr Liebling keine Berührungen an den Ohren mag, können Sie ihn stattdessen von der Nase über den Kopf bis hin zur Rute streicheln. Ebenso können Sie beide Hände mit etwas Abstand zueinander auf den Hunderücken legen. Schieben Sie die Hände nun mit leichtem Druck zusammen, halten Sie die Position ein wenig und lassen Sie Ihre Hände anschließend wieder in die Ausgangsposition gleiten. Hundesprache: So zeigen Hunde, dass sie sich bedroht fühlen. Alternative Entspannungsmöglichkeiten stellen auch Kausnacks dar, wobei sie insbesondere im Anfangsstadium von Unsicherheiten und Ängsten eine beruhigende Wirkung haben. Zum einen, weil die Tiere abgelenkt sind und zum anderen, weil beim Kauen Glückshormone freigesetzt werden. Für zusätzliche Entspannung können auch Naturheilkräuter und homöopathische sorgen. Informieren Sie sich am besten bei Ihrem Tierarzt über mögliche Präparate, dieser kann Sie diesbezüglich am besten beraten. Sitzt die Unsicherheit bereits sehr tief, lohnt es sich, den Vierbeiner zu desensibilisieren.
#3 Zwei wichtige Punkte die du aus den Maßnahmen von @ Mestchen nicht über nehmen solltest, bzw. über denken. Der Hinweis, der beißt! Von mir käme garantiert die Frage, warum der nicht entsprechend gesichert ist? Je nach Antwort, Meldung beim OA. Schlüsselbund schmeißen. Nimm lieber was anderes, stell dir vor, der schnappt sich das Bund, haut ab, womöglich noch in einen See und kommt ohne wieder? #4 Wenn Boris an der Leine ist, ist er ausreichend gesichert. Einen Hund kann man keinen Freilauf gewähren, wenn er nicht abrufbar ist. Also wäre der HH selber verschuldet, sollte es zum schaden kommen. Dann zahlt auch keine Versicherung, wenn Boris angeleint war und der andere frei lief. #5 Also wäre der HH selber verschuldet, sollte es zum schaden kommen. Das ist moralisch gesehen richtig, rechtlich ist es leider nicht so einfach. Wenn mein Hund einen anderen beißt, dann bin ich zumindest teilweise haftbar. Und je nach kommunaler Regelung kannst du auch ruckzuck trotzdem in irgendeiner Listenreglung landen.
"Meine 13 Monate alte Soft Coated Wheaten Terrier Hündin hat Angst vor manchen Männer und ist sehr beeindruckt in der Stadt und unter Unterführungen. Ich habe sie selbst gezüchtet uns sie lebt mit ihrer souveränen Mutter zusammen. Was kann ich tun, um ihr diese Unsicherheiten zu nehmen? " Petra H. mit Irish Soft Coated Wheaten Terrier Belle (13 Monate alt) Unsere Expertin: Gehen Sie mit ihr bewusst in die Situationen rein! unabhängig von einer souveränen Mutter ist Belle vom Charakter eher unsicher. Gehen Sie mit Ihr in diese Situationen rein und trainieren Sie dort mit ihr. Zur Unterstützung können Sie zu Beginn auch ihre Mutter mitnehmen. Nehmen Sie sich sie Zeit. Viel Erfolg! Bettina Baumgart
- Freeze: Wie festgefroren bleibt das Tier stehen und befindet sich in einem Konfliktzustand - unentschlossen, wie es am besten reagieren soll. Dieser Zustand kann wenige Sekunden, aber auch länger andauern. Hier können Halter nach Einschätzung des Verbands zum Problem werden, wenn sie ebenfalls Anspannung vermittelt. Der Hund steht damit unter weiterem Stress. Um die Situation zu lösen, sollten Hundebesitzer ihrem Tier behutsam zur Seite stehen und ihm den Stress nehmen. Eine positive und zugewandte Körpersprache kann helfen. - Fight: Am meisten fürchten Mitmenschen wohl die Aggression ängstlicher Hunde. Hat das Tier nämlich die Erfahrung gemacht, nur so seinen Stress bewältigen zu können, wird es laut IVH dieses Verhalten wiederholen. - Fiddle (englisch herumspielen): In diesem Fall zeigen Hunde durch eine spielerische Art ihre Unsicherheit. Dabei senken Hunde ihren Vorderkörper oder hüpfen herum. Aber auch Gähnen oder Lecken sind Fiddle-Anzeichen. Dadurch will das Tier signalisieren, nicht an einem Kampf interessiert zu sein.