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Allen voran: die 160 Preisträger der "Top 40 unter 40", die Capital auch 2021 gekürt hat. Diese "Junge Elite" sticht schon heute durch herausragende Leistungen, beeindruckendes Engagement und innovative Ideen heraus. Zu den Ausgezeichneten im Jahr 2021 gehören etwa Gorillas-Gründer Kağan Sümer, die stellvertretende Grünen-Parteivorsitzende Ricarda Lang oder der Pianist und Aktivist Igor Levit. Austausch und Networking beim Junge-Elite-Gipfel Wie sich die großen Aufgaben dieser Zeit anpacken lassen, darüber diskutieren die Preisträger am Freitag beim "Junge-Elite-Gipfel". Das Motto der Konferenz lautet: "Macht! Jetzt! Was? ". In Workshops und Panels tauschen sich die Teilnehmer aus, zum Beispiel über die Frage, welche Hebel im Kampf gegen den Klimawandel umgelegt werden müssen, wie sich Demokratie und Verwaltung modernisieren lassen und auf welchem Wege Deutschland vom digitalen Nachzügler zum digitalen Vorreiter werden kann. Gleichzeitig ist der Austausch der "Top 40 unter 40"-Preisträger ein wichtiger Bestandteil des Gipfels.
Der Börsen-Tag "Kleine Überraschung": DAX-Neuling unter Top-Gewinnern 04. 05. 2022, 11:28 Uhr Als "kleine Überraschung" wird im Handel eingestuft, dass Siemens Healthineers nach einem starken zweiten Quartal erneut die Prognose angehoben hat. Sowohl der Umsatz wie auch der Gewinn seien im abgelaufenen Quartal höher als vom Konsens erwartet ausgefallen. Das Basisgeschäft und der anhaltende Bedarf an Covid-19-Antigenschnelltests sind nach einer ersten Einschätzung aus dem Handel die Treiber. Die Aktie werde mit einem kleinen Aufschlag gegenüber den Peers gehandelt, was auf Grund der guten Positionierung gerechtfertigt sei. Die Aktie habe jüngst zehn Prozent eingebüßt. Nun legen sie zeitweise mehr als drei Prozent zu, gehören damit zu den Top-Gewinnern im DAX. Quelle:
Mehr Erlös aus Agrarexporten? Box aufklappen Box zuklappen Argentinien ist mit seinen grossen Landflächen immer noch ein Agrarland, das durchschnittlich zehnmal so viel Getreide, Soja und anderes erntet, wie die rund 45 Millionen Argentinierinnen und Argentinier verzehren. Entsprechend gibt es jetzt auch Hoffnung, dass die steigenden Agrarpreise mehr Erlös bringen könnten. Ob dies aber auch der durch die Inflation arg gebeutelten argentinischen Bevölkerung insgesamt zugutekäme, ist zumindest fraglich. Was bedeutet das für die Menschen in Argentinien? Einige Beispiele zur Veranschaulichung: Der Einkauf für ein einfaches Frühstück kostete im vergangenen Dezember noch rund 1000 Pesos oder umgerechnet neun Franken. Jetzt kostet derselbe Einkauf 1600 Pesos, fast 14 Franken. Für die Ärmsten ist die Situation ein Albtraum. Eine neue Studie kommt ausserdem zum Schluss, dass die Mieten innert Jahresfrist um durchschnittlich 57 Prozent gestiegen sind. Die meisten neuen Mietverträge sehen deshalb vor, dass die Wohnungsmiete jedes halbe Jahr ansteigt – meist um etwa 30 Prozent.