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Lendholt ist und war bereits Klinikgeschäftsführer aller vier nun als Cluster geführten Kliniken, kennt diese also im Detail. Beim Ausbau der Vernetzung der Standorte setzt er auf ein Fundament aus medizinisch erfolgreichen Kooperationen, an deren Gründung er selbst maßgeblich beteiligt war. Hierzu zählen das Zentrum für Pädiatrie Gotha-Erfurt und das Zentrum für Unfallchirurgie Erfurt-Gotha, die jeweils von Chefärzten aus Erfurt mit Standortleitungen in Gotha geführt werden. Nach dem gleichen Prinzip arbeitet die Anästhesie und Intensivmedizin in Blankenhain. Gesundheitszentrum erfurt gotha germany. Beispielhaft ist auch die enge ärztliche Zusammenarbeit von Erfurt und Bleicherode in der Wirbelsäulenchirurgie. Am orthopädischen Fachkrankenhaus in Bleicherode hat Helios zudem vor wenigen Monaten gemeinsam mit dem Fresenius-Schwesterunternehmen Vamed die Rehabilitationsmedizin etabliert. "Es freut uns sehr, dass Florian Lendholt diese neue Herausforderung annimmt. Mit seiner langjährigen Kenntnis der Thüringer Helios Kliniken und der hiesigen Krankenhauslandschaft insgesamt ist er für diese Aufgabe prädestiniert.
Home Gesundheit Thüringen Erfurt Gesundheit Digital 11. Dezember 2021, 11:56 Uhr Direkt aus dem dpa-Newskanal Gotha (dpa/th) - Im zu den besonderen Thüringer Corona-Hotspots zählenden Landkreis Gotha sind am Samstag verschärfte Pandemie-Regelungen in Kraft getreten. Unter anderem gilt dort nunmehr die 2G-plus-Regelung in Gaststätten und für touristische Übernachtung, wie aus einer auf der Internetseite des Kreises veröffentlichten Allgemeinverfügung hervorgeht. Sanitaetshaus-gesundheitszentrum-adermann in Gotha. Das bedeutet, dass nur Geimpfte und Genesene, die zusätzlich einen negativen Corona-Test vorlegen müssen, eingelassen werden. Diese Vorschrift gilt auch für öffentliche Veranstaltungen in geschlossenen Räumen, für Kulturveranstaltungen, in Kinos und bei körpernahen Dienstleistungen wie Kosmetik. Die Testpflicht entfällt für Menschen, die bereits eine Auffrischungsimpfung erhalten haben. Der Landkreis setzt damit einen Erlass des Landes für Regionen mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von 1000 und mehr bei Corona-Neuinfektionen um. Das bedeutet auch eine verschärfte Maskenpflicht und reduzierte Obergrenzen für zulässige Teilnehmerzahlen bei Veranstaltungen.