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Leopold II., Heiliger Romischer Kaiser 8. Erzherzog Karl, Herzog von Teschen 17. Maria Louisa von Spanien 4. Erzherzog Karl Ferdinand von Osterreich 18. Friedrich Wilhelm, Herzog von Nassau 9. Prinzessin Henrietta von Nassau-Weilburg 19. Burgravine Louise Isabelle von Kirchberg 2. Erzherzog Karl Stephan von Osterreich 20. Leopold II., Heiliger Romischer Kaiser (= 16) 10. Erzherzog Joseph, Pfalz von Ungarn 21. Maria Louisa von Spanien (= 17) 5. Erzherzogin Elisabeth Franziska von Osterreich 22. Herzog Ludwig von Wurttemberg 11. Herzogin Maria Dorothea von Wurttemberg 23. Prinzessin Henriette von Nassau-Weilburg 1. Erzherzogin Mechthildis von Osterreich 24. Ferdinand III., Gro? herzog der Toskana 12. Mechtildis, Erzherzogin von Österreich, * 1924 | Geneall.net. Leopold II., Gro? herzog der Toskana 25. Prinzessin Luisa von den beiden Sizilien 6. Erzherzog Karl Salvator, Prinz der Toskana 26. Franz I. von den beiden Sizilien 13. Prinzessin Marie Antoinette der beiden Sizilien 27. Maria Isabella von Spanien 3. Erzherzogin Maria Theresia, Prinzessin der Toskana 28. von den beiden Sizilien (= 26) 14.
[1] Der hohe Rang ihres Mannes zeigte sich schon bei der Hochzeit am 10. August 1452 – die " Böblinger Fürstenhochzeit " war das prachtvollste Ereignis in der Geschichte der Stadt. Mechthildis erzherzogin von österreichischen. Mechthild wurde durch die Hochzeit zur Schwägerin des Kaisers und somit nach dessen Frau zur ranghöchsten Dame des ganzen Reiches. Trotz ihrer Heirat behielt sie ihr Böblinger Witwengut bei und kam auch immer wieder nach Böblingen und in den Böblinger Raum. Im Jahr 1457 bewog sie ihren zweiten Ehemann Erzherzog Albrecht dazu, auch im damals österreichischen Freiburg im Breisgau eine Hochschule zu gründen, die Albertina oder heutige " Albert-Ludwigs-Universität ". Für die geläufige Behauptung, dass Albrechts intellektuelle Fähigkeiten kaum zu diesem Schritt ausgereicht hätten, fehlen seriöse Belege; auch wird seine Ausbildung dem für damalige Fürsten im Heiligen Römischen Reich üblichen Standards entsprochen haben. [2] Weiter zeigt das älteste Zepter der Universität neben dem österreichischen Bindenschild als Hinweis auf Erzherzog Albrecht VI.