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Übersicht der Foren Zur Liste der Foren gelangen Sie hier: Foren Möchten Sie einen neuen Beitrag erstellen, wählen Sie bitte ein Forum aus der Foren-Liste und klicken sie auf die Schaltfläche "Neues Thema" oben auf der rechten Seite. #1 Seit längerem empfinde ich keine Gefühle mehr, ich fühle mich wie betäubt, habe keine Lust und keine Freude daran etwas zu machen oder mit Menschen zusammen zu sein. Wie komme ich da raus? Was soll ich machen? #2 Liebe Nora, Ich kenne das Betäubt sein, keine Lust und keine Freude zu empfinden. Fachleute nennen das wahrscheinlich Depression. Du hast aber einen ersten entscheidenden Schritt gemacht, indem Du dieses Problem hier angesprochen hast. Finde heraus was Dich hemmt. Ich empfinde keine angst der. Ist es vielleicht Angst? Wenn Du weisst was es ist, kannst Du auch etwas dagegen tun. Rede mit Deiner Familie oder Deinen Freunden, sie werden Dir sicher helfen. Du kommst ganz sicher da wieder raus. Ich hoffe es geht Dir bald besser. Viel Glück Tara #3 Danke Tara für Deine Anteilnahme.
Falls du in solcher ungewissen Situationen geraten wirst und älter bist, sich in deinen Gefühlen und Gedanken nichts ändert, so dass du tatsächlich Gefühlskalt bist, kann das ein Zeichen für Psychopathie sein. das is net krankhaft, manche menschen sind halt so aber wie der Max hier schon geschrieben hat is es noch ein unterschied sich situationen vorzustellen oder sie zu erleben. Ich für meinen teil hab das hinter mir. Auf mich wurde bei einer Gangway Wache in Durban geschossen. (bin zivil zur see gefahren). Wie kann ich ihm gestehen was ich für ihn empfinde und dabei meine Angst überwinden? (Liebe und Beziehung, Freundschaft, Psychologie). Mich hatte es nur am arm erwischt aber angst hatte ich nicht, ich war nur sauer und es hat höllisch weh getan. Ich würde das nicht als abnormal abtun. Da ich wut empfinde habe ich gefühle nur vermutlich anders oder abgestumpft. Als mein Opa gestorben ist habe ich auch nix gefühlt obwohl er mir nahe stand ich denke was und ob du fühlst hängt stark von deiner sicht auf die dinge ab, wen dir wirklich alles völlig egal ist dan misst du ereignissen wie ein unfall halt keinen hohen stellen wert bei also auch keine gefühls ausbrüche:P mir sind auch viele dinge egal, rechtschreibung z.
Leider hab ich aber durch die Traumata bedingt extrem Angst fast schon Panik davor von ihm abegelhet oder verletzt und alleine gelassen zu werden wen ich ihm meine Gefühle zu gestehen. Schon alleine wen ich nur daran denke es ihm zu gestehen bekomm ich Panik aber gleichzeitig will ich es ihm irgendwie mitteilen. Ich hab ihn letztens mal angeschrieben da ich ja kaum mehr wies was ich zwegs ihn fühlen und deken soll, er hat es halbwegs gut aufgenommen aber schon allein das hat much extrem Überwindung gekostet. Ich schreibe gerne und kann mich so auch besser ausdrücken, deshalb hab ich mir gedacht, ich könnte es irgendwie mal aufschreiben und ihm zukommen lassen. Ich würde ihn dan auch die Zeit geben das er mir antworten kann. Ich weiß zwar da nicht schlechtes dabei rauskommen kan dafür kenne ich ihn zu gut udn es gibt usauch genügend Zeichen von seiner Seite aus aber trotzdem bleibt die Angst ds es nicht so sein wird. Ich empfinde keine angstrom. Habt ihr Tipps wie ich die Angst überwinden kann und es ihm endlich gestehen kann bzw. wie ich danach weitermachen soll?
Vielleicht ist es auch grad dieses Tag für Tag leben, was Angst grad keinen Platz einräumt. Wie ich schon vor einigen Wochen schrieb – Prioritäten verschieben sich. Man setzt andere Schwerpunkte und ich merke, dass ich mich selber grad sehr bewußt spüre. Ich war immer schon ein reflektierter Mensch – aber auch als Dieser besitzt man viele Blind Spots. Ich fange an eigene Verhaltensweisen, zwischenmenschliche Beziehungen und Entscheidungen zu hinterfragen, aber auch genau darauf zu schauen, was ich eigentlich möchte und leisten kann. Emotionen werden wieder spürbar. Reflektiert und bewußt bedeutet schließlich nocht nicht Umsetzbarkeit. Ich arbeite dran. Die Tendenz eigene Bedürfnisse hinten anzustellen entsteht in einer familiären Extremsituation sehr schnell und spätestens wenn der eigene Körper rebelliert, sollte man mal innehalten und genau überlegen, was die innere Stimme sagt. Wer und was tut mir eigentlich gut – was nicht? Und vor allem warum? „Mutanten-Superfrau“ empfindet keine Schmerzen, keine Angst und keinen Stress. Man kann es Egomodus nennen, klingt aber allzu negativ – es ist auch eher eine neue Form der Achtsamkeit.
Menschliches Gehirn (Illustration): Das Zentrum der Angst ist der Mandelkern Foto: Corbis Hirnregion Sie möge keine Spinnen und Schlangen und gehe ihnen daher aus dem Weg. Die ungewöhnliche Probandin, die von den Forschern als SM abgekürzt wird, hatte vor dem Besuch im Zooladen eine klare Meinung, die sie öfter preisgegeben hatte. Die Wissenschaftler waren gespannt, ob SM die Tiere, die bei vielen Menschen Angst auslösen, tatsächlich meiden würde. Denn im Gehirn der 44-jährigen Frau ist durch das Urbach-Wiethe-Syndrom, eine sehr seltene Erkrankung, der Mandelkern zerstört. Diese auch als Amygdala bezeichnete hat sich in Tierexperimenten als Sitz der Furcht herausgestellt. Auch von anderen Menschen ohne funktionierende Amygdala ist bekannt, dass ihr Furchtempfinden gestört ist. Ich empfinde keine angst movie. US-Wissenschaftler um Justin Feinstein von der University of Iowa testeten SM's Reaktion systematisch in verschiedenen angstauslösenden Situationen. Die Ergebnisse ihrer Forschung, so hoffen sie, könnten einmal Menschen helfen, die unter Angststörungen oder einer posttraumatischen Belastungsstörung leiden.