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« Textilien profitieren zu Hause und in der Industrie vom richtigen Raumklima » Geliebte Kleidungsstücke wirft niemand gerne weg – vor allem, wenn sie noch in einem guten Zustand sind. Dann steckt man die Textilien in Schachteln und lagert sie im Keller oder am Dachboden ein. Zum bösen Erwachen kommt es jedoch, wenn die Lagerbedingungen nicht passen. Welches Raumklima ideal ist und wie sich die Luftfeuchtigkeit auf die abgelegte Kleidung auswirkt, erfahren Sie in unserem Blog. Klamotten richtig einlagern – Tipps und Tricks Vor der Aufbewahrung müssen Sie Textilien immer waschen. Schweißrückstände und Hautschuppen sind nämlich Anziehungspunkte für Schädlinge. Auch Schmutz lässt sich, wenn er über lange Zeit eintrocknet, kaum mehr entfernen. 20+ klug Aufbewahrungsideen für Ihren Dachboden - Diyselbermachen. Vor dem Einlagern muss die Bekleidung jedoch vollständig trocken sein, weil gestaute Feuchtigkeit die Schimmelbildung beschleunigt. © fotofabrika / Ungünstig ist die Lagerung von Textilprodukten in offenen Regalen bei Tageslicht. An der Liegekante werden sich die Stoffe nämlich verfärben.
Wo wird Kleidung am besten gelagert? Die Kleidung ist gewaschen, alle Taschen entleert und aufgebügelt oder in Baumwollbeutel verstaut. Aber welcher Ort ist nun am besten geeignet, um die Klamotten über den Winter zu bringen? Die Faustregel für die Lagerung von Kleidung ist: dunkel, kühl, sauber, trocken. Kühle Standorte halten Schädlinge, wie Motten fern. Schimmel entsteht bei Feuchtigkeit, daher sollte der Lagerort für deine Kleidung trocken sein und bei Dunkelheit besteht keine Gefahr, dass die Kleidung ausbleicht. Ein sauberer, trockener Keller oder Dachboden ist somit gut für den Winterschlaf Ihrer Sommermode geeignet. Gerade im Keller herrschen eher niedrige Temperaturen, was ebenfalls gut für die Kleidung ist, da Wärme Ihre Kleider brüchig und spröde machen kann. Lagern Sie Ihre Kleidung im Keller haben Sie außerdem zusätzlichen Platz im Kleiderschrank oder in Ihrer Wohnung. Aufbewahrung kleidung dachboden westfalen blatt. Sollte es im Keller oder auf dem Dachboden muffig bis modrig riechen, können Duftsäckchen helfen. Lavendelduft ist sehr gut geeignet, um Motten zu vertreiben.
Tipp: Normale Kunststoffbeutel und Einkaufstüten sind zum Aufbewahren ungeeignet, da diese sehr dicht sind, keinen Luftaustausch zulassen und sich darin Feuchtigkeit sammeln kann. Kleidung außerhalb des Schlafzimmers einlagern Kleidung kann in verschiedenen Räumen eingelagert werden, sofern es dort sauber, trocken, dunkel und kühl ist, wie im unbeheizten Abstellraum, im Keller oder auf dem ausgebauten Dachboden. Wenn Sie die Wahl haben, ist der Speicher geeigneter als der Keller, da es hier in der Regel trocken, die Temperatur relativ stabil und besser belüftet ist. Mitunter wird es aber auf dem Dachboden zu warm. Mit maßgeschneiderten Regalen und/oder Schränken können Sie den Platz bis unter die Dachschrägen optimal ausnutzen. Aufbewahrung kleidung dachboden ist der schatz. Garagen, Gartenhäuser oder andere unbeheizte und/oder unzureichend abgedichtete Gebäude im Freien kommen aufgrund der Temperaturschwankungen und der unter Umständen feuchten Luft für Kleidung und Textilien nicht infrage. Denn die feuchte Umgebung begünstigt Stockflecken, Schimmel und einen muffigen Geruch der Kleidung.
Im Sommer können Ventilatoren aufgestellt werden, die vor allem in den frühen Morgenstunden die Luft austauschen sollten. Neu platzierte Lüftungslöcher erzeugen permanenten Durchzug. 4. Behältnisse aufstellen Beutel und Tüten (vakuumiert), Blechkisten, mit Stoff ausgeschlagene Holzkisten, alte Kühlboxen und Kunststoffcontainer (auch in flachen Varianten wie Bettunterschübe) sinnvoll verteilen und beschriften. Tipps & Tricks Trennen Sie sich von allen Behältnissen, die verrotten können. Mottensichere Aufbewahrung von Kleidung. Papp- und Umzugskartons, Kisten aus Holzwerkstoffen, poröse Stoffe und Säcke und Ähnliches sollten Sie komplett verbannen. Artikelbild: A-photographyy/Shutterstock