actionbrowser.com
Seit 19. April laufen notwendige Vorarbeiten für das Schlauchliner-Verfahren. Anfang Mai 2022 werden dann die Schläuche in die Kanäle eingestülpt. Die Arbeiten dauern circa drei Wochen, so dass voraussichtlich Ende der 20. KW alle Fahrspuren auf dem "Schiffenberger Weg" zwischen "Am unteren Rain" und "Aulweg" wieder freigegeben werden können. Kanalsanierung mit eisgekühltem Schlauch im Schiffenberger Weg / Stadt Gießen. Die MWB - Mittelhessische Wasserbetriebe bitten um Verständnis für die Beeinträchtigungen, die mit den Kanalsanierungsarbeiten in Verbindung stehen. Quelle: MWB - Mittelhessische Wasserbetriebe
Dieser Internetauftritt verwendet Cookies für persönliche Einstellungen und besondere Funktionen. Außerdem möchten wir Cookies auch verwenden, um statistische Daten zur Nutzung unseres Angebots zu sammeln. Dafür bitten wir um Ihr Einverständnis. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.
29. 04. 2022 Wirtschaftliches Schlauchliner-Verfahren wird angewendet - Beeinträchtigungen während der Arbeiten Durch die routinemäßig durchgeführte Kamera-Inspektion der Abwasser-Kanäle im "Schiffenberger Weg" zwischen "Aulweg" und "Am unteren Rain" wurden Schäden im Kanalsystem sichtbar. Um größere Schäden und Kosten zu vermeiden, entschieden sich die MWB - Mittelhessische Wasserbetriebe bei der Sanierung der Rohre für die sogenannte "Schlauchliner-Sanierung mittels Warmwasserhärtung". Bei diesem Verfahren wird in den defekten Kanal ein Sanierungsschlauch mit Wasserdruck eingestülpt. Kontakt - Tellervision - Geschirrverleih Klein. Das bereits im Schlauch vorhandene Wasser wird aufgeheizt, wodurch sich der Schlauch zu einem neuen Rohr innerhalb des alten Kanalrohres verhärtet. Das Schlauchliner-Verfahren hat mehrere Vorteile: Es ist kostengünstiger als eine herkömmliche Erneuerung und es ist kein Aufbruch der Straßendecke erforderlich, was wiederum weniger Einschränkungen für den Straßenverkehr bedeutet. Auch die Bauzeit ist wesentlich kürzer, als bei einer sogenannten "offenen" Bauweise.
Gießener Allgemeine Gießen Erstellt: 13. 04. 2018 Aktualisiert: 26. 03. 2019, 08:43 Uhr Kommentare Teilen Vor 25 Jahren gründete Christiane Janetzky-Klein einen Geschirrverleih – einige dachten dabei an Pferdegeschirr. Das Unternehmen ist inzwischen mit Veranstaltungs-Komplettservice sehr erfolgreich. Christiane Janetzky-Klein lädt eine rote Plastikwanne mit 20 Gläsern aus einem weißen Transporter, um sie ins Lager zu tragen. Dabei schaut die 59-Jährige kurz hoch in den blauen Himmel. »Jetzt beginnt für uns wieder die Hauptsaison«, freut sich die Chefin von »Tellervision«. Die auftragsarme Winterzeit ist vorbei. »Zwischen Januar und April denke ich oft: Hoffentlich haben mich meine Kunden nicht vergessen. Startseite - Tellervision - Geschirrverleih Klein. Aber wenn die Sonne wieder rauskommt und es wärmer wird, sind sie alle wieder da, und dann geht es richtig los«: Konfirmationen, Hochzeiten, Geburtstags- und Gartenpartys, Firmenfeiern: Dafür ist Christiane Janetzky-Klein Spezialistin – seit 25 Jahren. So lange gibt es nun ihr Unternehmen »Tellervision«, das sie 1993 als Ein-Frau-Betrieb unter dem Namen »Geschirrverleih Klein« in Kleinlinden gegründet hat und das sie seitdem kontinuierlich zu einem Rundum-Sorglos-Veranstaltungsservice mit zehn Mitarbeitern am Firmensitz im Bachweg ausgebaut hat.