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5. Mike Mangini Er spielt seit 2010 bei Dream Theater und hat mehrere Weltrekorde im Schnellspielen aufgestellt. Kennst du Drummer, die ebenfalls in diese Liste gehören? Ab in den Kommentar damit!
Es gibt den Klimawandel, das ist - außer unter Klimaleugnern wie zum Beispiel Donald Trump - unbestritten. Doch wer ist schuld daran? Für Wissenschaftler ist die Antwort eindeutig: Der Mensch hat die Erderwärmung maßgeblich zu verantworten. Das liegt vor allem am Anstieg des klimaschädlichen Kohlendioxids in der Erdatmosphäre, den wir Menschen seit der Industrialisierung um 1850 verursacht haben. Schnellster Klimawandel aller Zeiten Einen Wandel des Klimas hat es immer schon gegeben. Es gab kältere Phasen wie die Eiszeiten in der Erdgeschichte, aber auch wärmere Perioden. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt aber: Der Klimawandel, den wir derzeit erleben, der geht - im Gegensatz zu früheren Klimaveränderungen - sehr, sehr schnell. Er hat mit den natürlichen Klimaschwankungen der vergangenen Millionen Jahre der Erdgeschichte nichts mehr zu tun. Klimawandel: Welche Rolle spielt unser CO2-Ausstoß wirklich? – mit Harald Lesch | PlanetB | BR Wie langsam Klimaveränderungen sich früher entwickelt haben, lässt sich an der letzten Eiszeit veranschaulichen.
Wir wollen euch jetzt nicht länger auf die Folter spannen, sondern präsentieren euch den schnellsten Gitarristen der Welt. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren Das ist schon eine echte Hausnummer. Kennt ihr denn jemanden, der auch nur annähernd so schnell spielen kann? Uns ist zumindest so auf die schnelle niemand aus dem Bekanntenkreis eingefallen. Übrigens haben wir hier auch nochmal den vorigen Rekordhalter für euch. Er hat immerhin 27 Noten in einer Sekunde geschafft. Wenn wir uns nicht verrechnet haben, sollten das ca. 1600 BPM sein, was immer noch unfassbar schnell ist. Auch dieser Rekord dreht sich natürlich nicht um die musikalische Unterhaltung der Menschen, sondern um die pure Geschwindigkeit und um nichts anderes. Wir wollen euch das Videomaterial natürlich nicht vorenthalten, deswegen sagen wir jetzt: Film ab! Auch das ist einfach nur der Wahnsinn, oder? Kennt ihr unter Umständen andere Rekorde in diese Richtung, die vielleicht genau so verrückt sind?
"Der Bass legt das Fundament" – so formulierte die US-amerikanische Session-Legende Carol Kaye die elementare Rolle von Bassistinnen und Bassisten in Bands. Auch wenn er in der Regel nur selten im Vordergrund steht: Der richtige Basspart kann oft weit mehr sein als "nur" rhythmische Begleitung. Egal ob hypnotische Hookline, tonales Grenzen ausloten oder songdienliche, rhythmische Untermalung: Ohne Bass läuft meist nichts, egal ob im Rock, Funk, Jazz, Pop oder in anderen Genres. Der US-amerikanische ROLLING STONE wählte nun die wichtigsten Bassisten aller Zeiten. Nummer eins: Der beste Bassist aller Zeiten: James Jamerson James Jamerson war der Anker der Motown-Rhythmusgruppe und erweiterte die Möglichkeiten dessen, was für den Bass überhaupt möglich ist – und das mit einem Hit nach dem anderen. Er blieb jedoch weitgehend anonym, schließlich wurden Sessionspieler auf Motown-Aufnahmen aus den Sechzigern nur selten in den Credits erwähnt. "James Jamerson wurde mein Held", sagte Paul McCartney einmal, "obwohl ich seinen Namen bis vor kurzem eigentlich gar nicht kannte".