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Die ursprüngliche Kapelle mit ihren kleeblattförmigen Grundriss setzt sich gegen die übrigen Bauteile ab. An die jetzt als Chor dienende Kapelle sind seitlich im Norden ein zweistöckiger Anbau auf rechteckigem Grundriss und im Süden der dreigeschossige Turm mit Kuppeldach und Zwiebel angesetzt. Am Turm tragen flache Eckpilaster ein mehrfach gestuftes Gebälk, das die einzelnen Geschosse trennt. [1] Der Turm trägt drei Bronzeglocken der Erdinger Glockengießerei mit den Schlagtönen fis 1 a 1 h 1. [3] Innenraum [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Innere der Klosterkirche Vom Langhaus wird der dreiteilige Chor mit kleeblattförmigen Grundriss durch einen Chorbogen getrennt. Die Hauptapsis betonen zwei seitliche Fenster, während die Nebenapsiden nur je ein Fenster ziert. Pfarrbrief neustadt an der waldnaab gymnasium. Den Chorbogen flankiert auf einem Sockelgesims je ein Pilaster zum Chor und zum Langhaus hin. Zwischen den Pilastern befindet sich auf jeder Seit eine Tür. Die Tür in der Nordwand führt zu der ehemaligen Sakristei. Die südliche Tür führt in die neue Sakristei und dient als Durchgang zum Kloster.
Links und rechts stehen auf diesen Bögen der hl. Franz von Assisi und der hl. Fidelis von Sigmaringen, die beide von Josef Reber 1735 geschnitzt wurden. Über der Altarmensa befindet sich die Figur des hl. Felix. Sie ist in den Kapuzinerhabit gekleidet und trägt über ihrer linken Schulter den Almosensack mit der Aufschrift "Deo gratias". Am Auszug des Hochaltars ist ein Gemälde von Mathäus Uhl (1765) mit der Darstellung der Muttergottes mit dem Jesulein angebracht. Den Altar schließt ein vorspringender Baldachin ab. [1] Die Altäre der Seitenkapellen sind schlichter gestaltet. Der Altar der Muttergottes vom guten Rat befindet sich in der nördlichen, der Laurentius -Altar in der südlichen Chorkapelle (beide angefertigt von Vitus Wenda 1757 bzw. 1758). Dekanat Neustadt/ WN, Pfarreien. Die Altarbilder stammen von Friedrich Fiechtaler (1747), der später die Altäre fasste. [1] Die Kanzel mit ihren marmorierten Kanzelkorb weist geschweifte Pilaster mit verkröpften, vorspringenden Kapitellen sowie vergoldete Volutenbänder, Muscheln und ähnlichem Zierrat auf.
[2] Aus statischen Gründen wurde 1976 ein neuer Glockenstuhl von der Firma Perner eingebaut, der den Hölzernen ersetzte. [3] Türmer [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Amt des Türmers ist in Neustadt urkundlich nachweisbar seit dem 16. Jahrhundert. Als Angestellter der Stadt hielt der Türmer auf dem Turm ständige Brandwache und erfüllte weitere Aufgaben, wie etwa das Blasen vom Turm um 4 Uhr morgens, 11 Uhr mittags und 18 Uhr abends sowie an Feiertagen, das Nachschlagen der Turmuhr usw. Orgel [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Kirche ist mit einer Orgel aus der Bauzeit ausgestattet. 2007 wurde das Instrument durch die Orgelbaufirma Thomas Jann (Laberweinting) umfassend restauriert und neu strukturiert. Pfarrei „Heilige Familie" Altenstadt a. d. W.. Unter Wiederverwendung des Pfeifenmaterials der Orgelbaufirma Weise aus dem Jahr 1974 wurde die Disposition der Einzelwerke geringfügig ergänzt. Neu ist das Auxilairewerk (Einzeltonladen), das sich in einem Schwellkasten befindet. Die Register des Auxiliare können separat auf jedem Manual- und auf dem Pedalwerk angespielt werden.