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unerforscht - aber oft verzweifelt durchwühlt die Damenhandtasche Die Tasche einer Frau Der Magen einer Sau Der Inhalt einer Wurscht Bleibt ewig unerfurscht YEAH Diesen Spruch habe ich gestern übrigens im TiWu (Sie wissen ja, Fernsehen bildet) gehört. Wie stimmig, kann ich da nur sagen. Meine Handtaschen sind mir manchmal echt eine Last. Ich besitze zwischen 10 und 20 Stück und wechsle immer dann, wenn sich wieder ein Zipperlein einschleicht. Rückendrücken, Hinkebein, Hüftekracher, Schultermus. Egal wie man diese Dinger trägt: diagonal oder gerade, schwer oder leicht.... am wohlsten fühlt man sich doch einfach, wenn man ohne angehängte Gewichte federnd seines Weges ziehen kann. Nebst der Handtasche schleppt Frau bekanntlich auf der anderen Seite noch ein paar kulinarische Kleinigkeiten; man gönnt sich ja sonst nichts. In meinem Umfeld gibt es jedoch Evas, die tragen FREIWILLIG ein Kosmetikstudio, eine Apotheke, ein Sortiment Hygiene- und Körperpflegeartikel, jede Menge Unterhaltungselektronik, eine Bibliothek, ein Tierheim und sonst noch ein paar Kleinigkeiten herum, auf die man keinesfalls verzichten möchte und die rund um die Uhr zur Verfügung stehen müssen.
der Magen einer Sau, die Gedanken einer Frau, der Inhalt einer Leberwurscht, die blei'm auf ewig unerfurscht... irgendwo zwischen "unlösbar" und "das interessiert doch niemanden wirklich"... "seit sich Patrizia vegan ernährt, redet sie nur noch wirres Zeug... " "ich sach mal so: die Gedanken einer Frau, der Magen einer Sau, der Inhalt einer Leberwurscht, die blei'm auf ewig unerfurscht... " Forschung Interesse heilloses Durcheinander Carilian (Bayern) vor 3 Jahren
Belegzellen oder Parietalzellen sind besonders im Fundus und Korpus zu finden. Sie bilden die Salzsäure, die den pH-Wert des Magens auf zwei bis drei senkt. Die Innenwand des Magens wird von der schützenden Schleimschicht überzogen. Darunterliegt eine lockere Bindegewebsschicht, die reich an Blutgefäßen, Nerven, Lymphgewebe und Drüsen ist. Dann folgt die Muskelwand, bestehend aus drei Lagen glatter Muskulatur, die durch ihren Muskeltonus die Nahrung vermischt, zerkleinert und weiter befördert. Nach Andauung der äußeren Schicht der Nahrung wird diese durch wellenförmige Kontraktionen (Peristaltik) zum Pylorus (Pförtner) hin befördert und die nächste Nahrungsschicht wird mit dem Magensaft vermengt. Wenn der gesamte Speisebrei (Chymus) durchmischt ist, wird er in wiederum wellenförmigen Kontraktionen und portionsweise in den Dünndarm befördert. Der Pförtner öffnet und schließt sich durch chemische Reaktionen im Zwölffingerdarm. Wo liegt der Magen? Der Magen liegt unter dem Zwerchfell, zu drei Vierteln im linken Oberbauch (Regio hypochondriaca), zu einem Viertel im mittleren Oberbauch (Regio epigastrica).
Aktuell arbeitet sie im Online-Journalismus, wo ein breites Spektrum der Medizin für alle angeboten wird. Quellen: Gerok, W. : Die Innere Medizin, Schattauer Verlag, 11. Auflage, 2007 I care Anatomie, Physiologie, Georg Thieme Verlag, 2015 Kirsch, J. et al. : Taschenlehrbuch Anatomie, Georg Thieme Verlag, 1. Auflage, 2010 Klinke, R. et Silbernagl, S. : Lehrbuch der Physiologie, Georg Thieme Verlag, 4. Auflage, 2005 Online-Informationen des Berufsverbands Deutscher Internisten e. V., unter (Abrufdatum: 11. 01. 2022) Waldeyer, A. : Anatomie des Menschen, Walter de Gruyter Verlag, 17. Auflage, 2002
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