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Eine kleine Geste von unseren Mitmenschen kann uns einfach glücklich machen: Jemand denkt an uns. Unerwartet bekommen wir eine Karte mit einem schönen Spruch oder einer passenden Weisheit geschenkt. Wir bekommen ein Buch überreicht, in dem eine liebe Widmung steht. Persönliche und herzliche Worte werden an uns gerichtet. Solche kleinen Aufmerksamkeiten bringen uns miteinander in Kontakt, besonders wenn sie von Herzen kommen. Sie bringen uns Glück und Freude und zaubern uns ein Lächeln auf Gesicht. Überraschen Sie Ihre Liebsten mit einem persönlichen Gruß. Schreiben Sie eine Weisheit, die Sie besonders mögen und die Sie ihrem Freund schenken möchten auf. Suchen Sie sich eine Karte aus, die Sie verschicken können. Mit ganz wenig Aufwand zeigen Sie, dass Sie an Ihre Freunde denken und mit Ihren Gedanken und guten Wünschen bei Ihnen sind. nach oben
Samstag im Monat für Menschen, die um einen geliebten Menschen trauern, einen Trauerspaziergang an: In Bewegung sein, ein Stück Weg gemeinsam gehen und sich über die eigenen […] Wie können wir Menschen mit einem anderen kulturellen Hintergrund in der Trauer und im Sterben begleiten? Wir setzen uns mit Theorien des interkulturellen Trainings auseinander und schauen uns Trauer- bzw. Sterberituale aus anderen Kulturen und Religionen an. Du lernst, auf welche Aspekte Du in der Begleitung bspw. im Rahmen der […] In unserer Weiterbildung erhältst Du einen ersten Einblick, wie Du Trauernde mit der heilsamen Kraft des Waldes in ihrer Trauer begleiten kannst Du willst in deine Trauerarbeit den Wald einbeziehen? Du willst gerne wissen, was Trauer überhaupt ist und wie der Wald auf die trauernde Seele wirkt? Du möchtest gerne für den […] Gratis eBooklet für Trauernde "6 Tipps um Trauer im Alltag zu bewältigen" Leid und Freud zu Gast… Interview mit Katrin Biber von Seelensport Interview bei "Mein Leben ohne Dich" Interview im "Bloggerstammtisch" Podcast mit Kollektiv B1 zu Heines "Matratzengruft" Gedichten Ein Aktionstag zu Sterblichkeit & Endlichkeit jährlich am 8. August Gemeinnütziges Projekt zu Kultursensibler Trauer- & Sterbebegleitung
Albert Krampe, der von sich sagt, dass er Ärger lieber aus dem Weg geht, erklärte: "Ich hatte 32 Jahre lang mit Gülhan Ünlütürk gearbeitet. Und jetzt sollte ich nicht beurteilen können, ob sie das Geschäft führen kann? " Bereits vor Jahren hatte die Friseurin viel Verantwortung für den Salon übernommen, weil Krampe seine bettlägerige Frau pflegte und auch noch selbst schwer erkrankte. Die Prüfung musste Gülhan Ünlütürk dann doch nicht machen. "Es kam heraus, dass sie sie ohnehin nicht hätte machen müssen, weil in ihrem Alter genügend Berufserfahrung vorausgesetzt werden könne", sagt Albert Krampe. "Vor allem sollte die Kammer doch froh sein, dass jemand das Geschäft übernimmt. " Albert Krampe und seine verstorbene Frau, die ebenfalls in dem Salon gearbeitet hatte, hielten immer viel von ihrer Mitarbeiterin Gülhan Ünlütürk, die den Salon jetzt allein, ohne Mitarbeiter, betreibt. "Es gibt einen guten Grund, warum ich nie woanders arbeiten wollte", sagt die Friseurin. "Beide haben immer an mich geglaubt.