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Alle meine Ideen bis auf die Gruselkarten wurden umgesetzt. Die Gruselkarten mussten entfallen, weil sonst der Preis unter 20 Euro nicht zu halten gewesen wre. Das Spiel heit jetzt wieder HUGO das Schlossgespenst und das Spielalter wird mit ab 7 Jahren angesetzt. Mit den neuen Regeln und dem neuen Outfit hoffe ich, dass Hugo noch eine lange Lebensdauer beschieden ist. Fr Gespenster drfte dies doch eigentlich kein Problem sein. Das Cover von 1989 Das Cover von 1996 Das Cover von 2003 Der Spielplan von 1989 und 1996 Der Spielplan von 2003 Auflsung des Fehlers in der Abbildung einer Spielszene An dem Spiel nehmen 5 Personen teil. Bei 5 Spielern besitzt jeder 3 Spielfiguren und nicht zwei, wie in der Szene dargestellt. 01. 01. 2013 Wolfgang Kramer
Ich hatte Glück in meiner Kindheit. Meine Mutter hat bereits früh meinen Spieltrieb mit Brettspielen unterstützt und stand oft als Spielpartner zur Seite. Auch "Hugo das Schlossgespenst" stand mit auf dem Programm. Ganze Nachmittag und Abende haben wir damit verbracht vor dem Geist davon zu laufen. Lachend, wenn es jemand anderen erwischt hat. Lange Zeit war Hugo aus meiner spielerischen Liste verschwunden. Jedoch immer im Hinterkopf, als großer Spaß gespeichert. Allein das Cover reichte, um ein wohliges Gefühl in mir auszulösen. Dann kam die Neuauflage mit neuen Regeln. Was aus dem neuen Anlauf wurde lest ihr weiter unten. Miteinander reden vertreibt Gespenster. (Walter Ludin) In "Hugo das Schlossgespenst" erhält jeder Spieler eine bestimmte Anzahl an Partygästen, die durch eine Galerie tanzen. Doch wenn Hugo aus dem Kellergeschoss kommt, dann heißt es schnell verstecken. Nicht, dass es gefährlich wäre dem Geist zu begegnen. Er liebt es mit den Gästen Fangen zu spielen und diese dann in den Keller zu stecken.
Das führt auch dazu, dass man die Züge der Mitspieler aufmerksamer verfolgt, weil man davon jetzt öfter unmittelbar betroffen ist als vorher. Auch gefällt mir besser, dass man jetzt nur mehr eine Runde spielt, die zwar insgesamt etwa genauso lange dauert wie in der alten Version drei, aber irgendwie vermittelt es ein besseres Spielgefühl. Spannend ist auch, dass man die Plätze auf der Kellertreppe wieder verlassen kann, was dazu führt, dass Mitspieler auch im späteren Verlauf wieder ganz unten landen und damit viele Minuspunkte kassieren können. Die Erhöhung der Zugweite von Hugo gegen Spielende sorgt außerdem dafür, dass das Spiel bis zum Schluss spannend bleibt. HUGO – Das Schlossgespenst ist nach wie vor ein tolles Spiel, sofern man es in einer großen Gruppe spielt. Nichts Aufregendes, aber wunderbar einfach und gewürzt mit viel Schadenfreude. Groß und Klein können völlig gleichberechtigt und ohne große Regelerklärungen viel Spaß miteinander haben. Gelungen finde ich auch, dass der Spielplan zwei Seiten hat – so können Freunde des ursprünglichen Mitternachtsparty auch jederzeit die altbekannte Variante spielen.
Nach wie vor erfreut es sich einer groen Beliebtheit, denn ich werde oft auf dieses Spiel angesprochen. Viele der heute 30 bis 40 Jhrigen haben es in ihrer Jugendzeit gerne gespielt. nderungen der Spielregeln Das Spiel erhlt zu seinem 25jhrigen Jubilum eine wesentliche Vernderung und Auffrischung. Damit wird das Spiel lebendiger, abwechslungsreicher, dynamischer und bietet fr die Spieler mehr Einflussmglichkeiten. (1) Die Figuren der Spieler bleiben jetzt bis zum Spielende nicht mehr in ihren Zimmern bzw. im Keller, sie knnen die Zimmer und den Keller jederzeit wieder verlassen, und die Spieler knnen sich gegenseitig aus den Zimmern rauswerfen. Wer keinen Gast mehr auf der Galerie besitzt, muss sogar mit einer Figur ein Zimmer oder den Keller verlassen. (2) Je lnger das Spiel dauert, desto schneller luft Hugo. (3) Die Gruselpunkte werden auf einer Gruselskala festgehalten. (4) Das Spiel endet, sobald ein Spieler 46 Gruselpunkte gesammelt und damit verloren hat. Es endet jedoch sptestens, wenn Hugo morgens um 5 Uhr genug gegruselt hat und wieder in seinem Keller verschwindet.
Datenblatt ID 15817 Jahrgang: 2013 Verlag: Amigo [->] Autor: Wolfgang Kramer Hier bestellen: Rezension Ziel Dies ist eine Neuauflage von Ravensburgers Mitternachtsparty, das es 1989 auf die Auswahlliste der Jury Spiel des Jahres schaffte. Auf dem beidseitig bedruckten Spielplan kann wahlweise nach den alten Regeln oder mit den erweiterten neuen gespielt werden. Regeln Hugo dreht seine Runden im Schloss, und die bis zu sechs Figuren der Spieler nehmen reißaus. Wer das Gespenst würfelt, muss Hugo vorwärts bewegen: Zunächst nur 3 Felder, doch mit jeder vollständigen Umrundung erhöht er seine Spukgeschwindigkeit. Überholt er dabei andere Figuren, landen diese auf der Geistertreppe und müssen bis zu 10 Gruselpunkte kassieren. Bei einer 1, 2, 4 oder 5 wird dagegen eine eigene Figur gezogen. Dabei kann auch in verschiedene Räume gegangen werden, in denen man vor Hugo seine Ruhe hat. Doch in jedem Raum findet nur eine einzige Figur Platz und kann von einem Mitspieler wieder vertrieben werden.
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