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Konditionelle und koordinative Fähigkeiten - YouTube
Wechselwirkungen zwischen konditionellen und koordinativen L by Kristina Welger
Transfer [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Bewegungswissenschaft geht davon aus, dass es eine von einzelnen Sportarten unabhängige Basis-Koordinationsfähigkeit gibt. Diese erwächst aus einer breiten Bewegungserfahrung und korreliert sehr hoch mit der allgemeinen motorischen Lernfähigkeit. Von dieser Erkenntnis leiten sich auch Sinn und Praxis exemplarischer Eingangstests für die Eignung zu einem Sportstudium ab. Die unterschiedlichen Anforderungsprofile verschiedenartiger Sportarten (etwa der Individualsportart Gerätturnen und der Mannschaftssportart Fußball) verhindern einen automatischen Transfer von Könnensmerkmalen. Die Lernprozesse profitieren zwar von dem Niveau der Basis-Koordinationsfähigkeit. Sie müssen jedoch sportartspezifisch jeweils neu aufgebaut werden. Wechselwirkungen zwischen konditionellen und koordinativen L by Kristina Welger. Hierbei lassen sich die Lernvorgänge bei verwandten Sportarten mit ähnlichen Bewegungsstrukturen (z. B. Gerätturnen, Trampolinspringen, Wasserspringen) verkürzen. Siehe auch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Koordination Koordinative Fähigkeiten Koordinative Fähigkeiten (Allgemein) Bewegungskoordination Wiener Koordinationsparcours Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] P. Hirtz: Koordinative Fähigkeiten im Schulsport.
Timing bedeutet, ein rechtzeitiges, zeitlich präzise reguliertes Handeln als Ausdruck für eine richtige optisch-motorische "Berechnung" von Bewegungshandlungen. Sportspiele: Umgang mit Bällen Anbei ist ein Beispiel zu finden, in dem koordinative Fähigkeiten des Sportlers zum Ausdruck kommen. Der Spieler in dem Video nimmt in weniger als einer Sekunde alle wichtigen Informationen wahr und nutzt diese, um ein Tor unter schwierigen Bedingungen zu erzielen. Er sieht z. Konditionelle und koordinative fähigkeiten. die Fußgelenkstellung des Partners & Flugkurve des Balles (Antizipation), um vorherzusagen, wo (Orientierung) sich der Ball zu einem bestimmten Zeitpunkt (Timing) befinden wird, damit er aktiv auf diesen zugehen kann. Sein Handeln ist also rechtzeitig und zeitlich präzise. Er steht fest auf seinen Beinen (Gleichgewicht) und positioniert den Kopf so (kinästhetisch-propriozeptive Differenzierung), dass er den Ball möglichst mit dem oberen Bereich der Stirn trifft. Wann sollten koordinative Fähigkeiten bei Kindern trainiert werden?
Es gibt 7 koordinative Fähigkeiten. In der Regel werden Bewegungen durch das Zusammenspiel mehrerer der folgenden Fähigkeiten ermöglicht. Reaktionsfähigkeit Sie ermöglicht es uns, auf verschiedenste Signale schnell und angepasst zu reagieren. Beispiele: Ball fangen, umfallendes Glas greifen, Fahrrad oder Auto abrupt abbremsen Umstellungsfähigkeit Sie versetzt uns in die Lage, Handlungen und Bewegungen möglichst schnell an eine veränderte oder neue Situation anzupassen. Fitness - konditionelle Grundeigenschaften - koordinative Fähigkeiten. Beispiele: Beim Radfahren oder Joggen endet plötzlich der befestigte Weg und Sie reagieren. Kopplungsfähigkeit Sie koordiniert die Bewegungen einzelner Körperteile, stimmt diese aufeinander ab und passt sie einer zielgerichteten Gesamtbewegung an. Beispiele: Diagonales Zusammenspiel von Arm- und Beinbewegungen beim Skilanglauf oder Nordic Walking in Kombination mit dem Stockeinsatz. Orientierungsfähigkeit Sie versetzt uns in die Lage, unsere Position in einem Raum zu erkennen und zielgerichtete Bewegungen und Positionsänderungen vorzunehmen.
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