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Die wichtigsten Doggen-Motivatoren. Aufmerksamkeit – Deutsche Doggen LIEBEN Aufmerksamkeit. Und zwar so sehr, dass Lob und Zuneigung ausreichen, um viele von ihnen zu erziehen. Deutsche Doggen gelten als leicht zu erziehen, aber einige Doggenliebhaber sagen, dass einzelne Exemplare hartnäckige Lerner sein können. Deutsche Doggen Dieses Video auf YouTube ansehen Antworten von einem Zoologen: Wie erzieht man eine Deutsche Dogge auf das Töpfchen? Füttern Sie Ihre Deutsche Dogge Dogge Füttern Sie den Welpen in seiner Kiste, warten Sie etwa 10 Minuten und gehen Sie dann schnell mit ihm nach draußen, geben Sie das Kommando, loben Sie ihn und geben Sie ihm sogar ein Leckerli, wenn er fertig ist, weil er so brav ist. Schon nach wenigen Tagen wird Ihr Welpe wissen, wo die Toilette ist. Wie füttert man eine Dogge? Füttern a Dogge Dogge Welpe. Dogtime empfiehlt die Fütterung einen Rüden Dogge Dogge Welpen im Alter von 3 bis 6 Monaten 4 bis 8 Tassen Futter täglich, aufgeteilt in mindestens drei Portionen.
Ein Artikel unserer DOGS Partnerin Heike Kleinhans ( Martin Rütter DOGS Bielefeld/Gütersloh) Mit mindestens 72 cm Widerristhöhe bei Hündinnen und mindestens 80 cm bei Rüden ist die Deutsche Dogge zweifellos eine imposante Erscheinung, ein echter Hingucker. Die enorme Größe dieser Rasse hat seit jeher ihre Einsatzbereiche bestimmt. Die Hunde sollten entweder optisch etwas "hermachen" oder mit ihrer Kraft und ihrer Größe im Kampf beziehungsweise bei der Jagd eingesetzt werden. Einige Stimmen führen die Entstehung der Dogge schon auf römische Mastiffs der Antike zurück, die damals als Kriegs- und Kampfhunde eingesetzt wurden. Eindeutig belegt ist diese Theorie allerdings nicht. Doch ab Beginn des 16. Jahrhunderts lässt sich die Geschichte der Deutschen Dogge recht gut zurückverfolgen. Molossoide Hunde aus verschiedenen europäischen Ländern wurden damals mit Windhunden, speziell dem Irischen Wolfshund gekreuzt, um starke, aber auch wendige und schnelle Hunde entstehen zu lassen. Diese wurden entweder bei der Jagd oder zu Schutzzwecken eingesetzt.
Die heutige Rasse der Deutschen Dogge ist vermutlich aus den Bullen- oder Bärenbeißern hervorgegangen, die selbst wiederum eine Mischung zwischen dem starken Mastiff englischer Prägung und einem schnellen, wendigen Windhund waren. (#01) Entwicklung der Rasse Deutsche Dogge Aus den groß gewachsenen Brabantern entwickelte sich nach und nach die Dogge. Sie war zunächst unter verschiedenen Namen wie Dänische Dogge, Englische Dogge, Ulmer Dogge, Hatzrüde, Saupacker und Große Dogge, je nach Farbe und Größe des Hundes, bekannt. Äußerst beliebt waren diese Hunde an den adeligen Höfen. Sie wurden sehr gut gepflegt und ausgebildet. Nachdem das Jagdgeschehen der höfischen Gesellschaft Ende des 19. Jahrhunderts immer mehr an Bedeutung verlor, wurde die Dogge immer mehr von Privatleuten gehalten. 1876 wurden schließlich die verschiedenen Doggen-Rassen unter dem Namen Deutsche Dogge zusammengefasst, 1880 die ersten Standards zur Reinzucht aufgestellt. Der bis heute bestehende "Deutsche Doggen-Club" wurde 1888 gegründet und ist nach wie vor für die Einhaltung des FCI-Standards für die Deutsche Dogge zuständig.
Die Beschäftigung einer Dogge Deutsche Doggen wollen auch als ausgewachsene Hunde geistig und körperlich beschäftigt werden: Neben ausgedehnten Spaziergängen, bei denen die Tiere ausgiebig schnüffeln und schnuppern können, gefallen Doggen Lauf- und Zerrspiele. Zubehör dafür sind Bälle zum Apportieren aus Naturkautschuk, große Zerrseile (mit Knoten) oder eigens für Hunde angefertigte Intelligenzspielzeuge, bei denen Leckerlies in verschiedenen Boxen versteckt werden. Bildnachweis:©Shutterstock-Titelbild: anetapics -#01: Mikkel Bigandt -#02: Roger costa morera
Dasselbe gilt auch für andere Aspekte, wie beispielsweise, wenn Sie bereits wissen, dass Sie mit Ihrem Hund in den Urlaub möchten. In diesem Fall sollten Sie ihn von Anfang an, an öffentliche Verkehrsmittel (Zug, Bus etc. ) und an das Auto gewöhnen. Und die Erziehung einer bereits ausgewachsenen deutschen Dogge? Natürlich ist es immer am besten, einen Hund zu erziehen, wenn er noch klein ist. Das bedeutet aber nicht, dass die Ausbildung eines erwachsenen Hundes völlig unmöglich ist. Sie müssen ganz einfach etwas mehr Geduld haben und vor allem bedenken, dass Ihr Hund eine Vergangenheit hat. Er kann bereits so einiges erlebt haben und diese Erlebnisse müssen nichts zwangsweise positiv gewesen sein. Dementsprechend kann es sein, dass Sie daran arbeiten müssen eventuelle negative Angewohnheiten abzutrainieren. Die Adoption einer ausgewachsenen deutschen Dogge kann jedoch genauso erfüllend sein wie die Adoption eines Welpen und falls Sie Schwierigkeiten haben, können Sie natürlich immer auch einen Hundetrainer um Rat fragen.
An Fürstenhöfen wurden die eindrucksvollsten Exemplare als sogenannte Kammer- oder Leibhunde, also Begleiter und Beschützer am Hof gehalten, die ihre Herren als "Leibwächter" bis in die Schlafgemächer begleiteten. Die Hunde, die bei der Jagd eingesetzt wurden, sahen sich vor allem Wildschweinen und Bären gegenüber. Sie kamen zum Einsatz, nachdem "Saufinder", "Saurüden" oder "Bärenbeißer" die Wildschweine und Bären aufgespürt und aus dem Dickicht ins Freie getrieben hatten. Ihre Aufgabe war es dann - geschützt durch einen Panzer aus dickem Stoff und Fischbeinstäben - ein bereits ermüdetes Tier zu packen und festzuhalten bis der Jäger hinzukam und es mit der Stichwaffe tötete. Die Bedeutung dieser unter anderem als "Saupacker" bezeichneten Hunde für die Jagd ging im 19. Jahrhundert mit dem steigenden Einsatz von Schusswaffen immer weiter zurück. Je nach Region entwickelten sich unterschiedliche Typen und damit auch unterschiedliche Bezeichnungen der Dogge. German Boarhound, Ulmer Dogge oder Dänische Dogge sind nur einige davon.