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Nehmen Sie die Herausforderung an und schaffen Sie die Grundlagen, dass Sie u. U. noch schlechteren Zeiten gewappnet sind. Erfahren Sie hier, wie Sie eine Lebenskrise meistern können… Selbsttest – Fragen Sie sich: Leben Sie in sozial gefestigten Verhältnissen? Haben Sie (echte! ) Freunde, auf die Sie sich verlassen können? Sind Sie ein ein geachtetes Mitglied Ihres Umfeldes? Ist Ihre Familie intakt und von regem Austausch geprägt? Treten Sie gelassen, charismatisch und selbstsicher auf? Fällt es Ihnen leicht soziale Kontakte zu knüpfen? Achtet und respektiert man Sie und Ihre Ansichten? Wenn Sie einen Teil dieser Fragen nicht mit einem schallenden JA beantworten kannst, sind Sie nicht alleine. WARUM Fühle Ich Mich so LEER? Gründe & Nr. 1 Lösung. Soziale Isolation bis hin zu Phobien sind eine WAHRE Pandemie! Artikeltipp: die Kontrolle über sein Leben übernehmen… Werfen Sie nur mal nur einen Blick auf die Beziehungsstatistiken: Noch im Jahre 2005 befanden sich fast 70% der Erwachsenen in einer soliden Partnerschaft / Ehe. Im Jahr 2021 ist diese Zahl auf unter 45% herabgesunken.
Wenn Sie sich schlecht fühlen, dann arbeiten Sie lieber an den "kleinen Dingen" – an Umständen, die Sie tatsächlich selbst beeinflussen können. Damit sind Ihre eigenen Gewohnheiten, ihr soziales Umfeld, Ihre Partnerschaft, Ihre Familie, Ihre Ernährung und ihr Tagesablauf gemeint. Fühle mich leer in english. Falls Sie noch auf der Suche für die Gründe Ihrer Unzufriedenheit sind, liefert folgendes Video gute Ansätze: Hinweis: schaffen Sie gesunde Muster und nehmen Sie an schädlichen Trends nicht teil. Eines dieser unzweifelhaft ungesunden Phänomene ist die zunehmende Digitalisierung, welche wahrhaftiges soziales Miteinander beeinträchtigt… Digitalisierung = Asozialisierung Ihnen wird nicht entgangen sein, dass man bereits seit vielen Jahren versucht das soziale Miteinander geradezu bis zur Unkenntlichkeit zu verstümmeln und mit digitalen Pseudobeziehungen zu ersetzen. Die desaströse Wirkung auf Familie, Volk und Partnerschaft wird immer mehr deutlich. Man muss kein notorischer Schwarzmaler sein, um zu erkenne, dass die kommenden Jahre für viele Menschen sehr herausfordernd sein werden.
Ich weiß nicht, woran es gelegen hat, aber ich hatte viele Freunde die depressiv waren. Dabei bin ich mir nicht sicher, ob sich das geändert hat, oder ob meine jetzigen Freunde einfach nicht mehr so offen sprechen. Depressionen sind früher kein großes Thema gewesen. Seit einigen Jahren ändert sich aber das Bild in der Öffentlichkeit. Es wird mehr darüber geredet. Und das ist auch gut so. Viele Menschen können sich jetzt besser ausdrücken, was vielleicht schon lange in ihnen ist. In meiner Jugend war mir nicht so ersichtlich, woher eine Depression kommt. Ich bin einfach mal so frei zu behaupten, dass sich auch zweierlei unter dem Begriff verbirgt. Und zwar auf der einen Seite eine echte krankheitsbedingte Depression. Und auf der anderen Seite eine große Leere, die ein Mensch spürt. Auf diese Leere möchte ich eingehen. Ich habe das in meiner Jugend auch mal gespürt. Und konnte mich nicht gut ausdrücken, woher das eigentlich kommt. Aber ich weiß, dass in meinen Gedanken oft ein großes "Warum? Ich fühle mich leer. "