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Die Blues Brothers haben den Spruch bekannt gemacht. Wenn John Belushi und Dan Aykroyd in ihren Rollen als musikalische Kleinkriminelle nach ihrer Legitimation gefragt werden, sagen sie nicht etwa: "Wir müssen unbedingt 5000 Dollar beschaffen, zur Abwechslung mal auf ehrliche Weise. Denn das Waisenhaus, in dem wir aufgewachsen sind, hat Steuerschulden und soll geschlossen werden. Aber das geht gar nicht. " Also nicht die Mitleidsnummer. Sondern die Blues Brothers verkünden vollmundig: "Wir sind im Auftrag des Herrn unterwegs. " Schon 1930 Jahre vor dem Kultfilm von John Landis hat der Apostel Paulus in einem seiner Briefe von sich und seinen Mitstreitern behauptet: "Wir sind Gottes Mitarbeiter! " (1. Kor. 3, 9). Anders als die Blues Brothers hat Paulus auch gleich erklärt, was er damit meinte: Seine Baustelle war die damals noch überschaubare christliche Gemeinde in Griechenland. Die hat er im selben Atemzug als "Gottes Ackerfeld" bezeichnet und als "Gottes Bauwerk. " Der allmächtige Gott könnte im Prinzip auch alles alleine machen, könnte mit einem Fingerschnippen den Acker bearbeiten und den Bau vollenden.
Seller: hugendubel-digital ✉️ (112. 728) 99. 7%, Location: Bad Hersfeld, DE, Ships to: DE, Item: 193456300050 Unterwegs im Auftrag des Herrn. Bücher tolino Hörbücher Film Musik Spielwaren Newsletter Fenster schließen Fenster schließen Fenster schließen Fenster schließen Fenster schließen Unterwegs im Auftrag des Herrn BeschreibungDieses Buch weckt die Sehnsucht nach einem Glauben, wie er auch sein könnte: wild, aufregend, lebenslustig, tiefgehend, abenteuerlich und manchmal einfach urkomisch. Woran denken Sie, wenn Sie an »Katholische Kirche« und »Priester« denken? Egal, was es ist: Vergessen Sie es! Denn Carsten Leinhäuser passt in kein Klischee. Der katholische Geistliche ist ein Abenteurer Gottes, der ihm immer wieder unterwegs begegnet - in der Gegenwart faszinierender Menschen und an vielen Orten der Erde. Er landet in den unmöglichsten Situationen, erzählt von Testfahrzeugen, die er zu Schrott fährt, Beziehungskisten, Blind-Dates mit Gott, und warum Apfelsinen ihn ans Beten erinnern.
Sie sind Ritter und sie streiten für die gute Sache. Die Johanniter, ein Orden, der gerne im Hintergrund bleibt, aber trotzdem öffentlich wirkt. Die Johanniter 3. 08. 2013 / in nachgefragt / von Wer denkt, glaubt tiefer, ist Gerrit Mathis überzeugt, auch wenn es anstrengend ist. Lohnt sich aber. 368 800 Gerrit Mathis /wp-content/uploads/2021/12/ Gerrit Mathis 2013-08-03 00:00:00 2022-02-09 09:35:10 Wir sind im Auftrag des Herrn unterwegs Download Wir sind im Auftrag des Herrn unterwegs als Audio-Datei runterladen Alle Inhalte dieser Website sind urheberrechtlich geschützt. Hierunter fallen neben Audio-Dateien auch Textbeiträge, Fotografien, Broschüren wie auch Präsentationen. Bitte beachten Sie, dass ein Urheberrechtsschutz unabhängig von einer Registrierung, Eintragung oder einer Kennzeichnung beispielsweise mit ©️ besteht. An den Inhalten dieser Internetpräsenz hat radio m die alleinigen, ausschließlichen Nutzungsrechte. Sollten Sie Audioinhalte weiterempfehlen wollen, benutzen Sie dazu bitte ausschließlich die angebotene Funktion unter "Teilen"!
Ehrenamtliche leisten ihren Dienst liebevoll, zuverlässig und kostenlos. Aber ganz sicher nicht umsonst! Ihr Engagement hat einen hohen Wert, ist Ausdruck christlicher Nächstenliebe. Der Glaube motiviert sie. Auch wenn sie nicht oft, bestimmt nicht oft genug, im Blickfeld stehen: sie sind auch der Kitt, der die Gesellschaft zusammenhält. Bischof Dr. Stefan Oster (SDB) nennt sie "das Gesicht der Caritas und der Kirche von Passau". Sie seien im Namen Gottes, im Auftrag Jesu, unterwegs. Letztlich also ehrenamtlich für Jesus tätig, weil er der Grund dafür ist. Mit ihrem persönlichen Dienst der Liebe und Barmherzigkeit setzen sie einen besonderen Akzent, der Caritas und Christen/-innen ausmacht. Und sie sind bestimmt auch Helden/-innen des Alltags. Das Gesicht der Caritas in Aunkirchen Einer, davon ist Ewald Arbinger. Gründungsmitglied der Pfarrcaritas Aunkirchen und seit 20 Jahren deren Vorsitzender. 50 Jahre ist der heute 75jährige in der Pfarrei auch als Lektor und Kommunionhelfer engagiert.
Will Jesus uns etwa alleine lassen? Bin ich dem überhaupt gewachsen? Wer bin ich denn eigentlich, dass ich hier mit Jesus bin? Da ist Petrus, der Typ, der aus Angst alles abgestritten hat. Da ist Thomas, der am liebsten vor einer Entscheidung erst mal alles genau betrachten will. Da ist Raimund, der immer wieder vor Angst fast erstarrt und gar nicht mehr weiß, wohin das Leben noch gehen wird. All das nimmt Jesus ernst. Bis zu diesem Treffen hat er seine Jünger unterrichten können mit Worten und Taten. Jetzt kommt das an ein vorläufiges Ende. Jetzt müssen sie selbst sehen, wie sie weiterkommen. Geht hin in alle Welt – hier vom Berg herab beginnt für Euch ein neues Kapitel. Ihr habt erst mal genug gehört. Ihr könnt jetzt selbst aktiv werden. Ihr schafft das! Ich vertraue auf Euch – macht andere Menschen zu Jüngern. Das meint nicht: zwingt sie zu etwas, wozu sie nicht bereit sind. Das meint: macht ihnen klar, wie ihr selbst zum Glauben gekommen seid. Wie es bei Euch gewesen ist, dass Jesus in euer Leben kam.
Stillstand, Stagnation sind auch beim Glauben und in der Kirche fehl am Platz. Letztens saßen wir abends bei meinem Freund Klaus zusammen am Grill. Es waren noch ne Menge Bekannter anwesend. Irgendwie kamen wir im Gespräch auf das Thema "Mission". Und prompt waren die Fronten klar: Alle waren dagegen. Wie kann man Menschen denn einen Glauben aufzwingen? Was hat die Kirche in ihrer Geschichte nicht alles falsch gemacht, wenn sie versucht hat, ihre Botschaft an andere Völker zu bringen, … Kreuzzüge, Inquisition, Ermordung der Indianer, … Es ist eigentlich immer das gleiche Repertoire, was abgespult wird, wenn man Mission irgendwie nur erwähnt. Und dann meinte ich: Wenn ich ehrlich bin – was wir mit unseren Kneipengottesdiensten machen, ist doch nichts anderes als Mission. Lange Gesichter. Leichtes Grübeln. Dann: das kann man doch nicht so absolut sehen. Das ist doch was ganz anderes. Ich: das ist eben nichts anderes. Wir versuchen, anderen Menschen unseren Glauben nahe zu bringen. Natürlich fehlt uns die Unterstützung durch Feuer und Schwert – und darauf können wir gut verzichten.