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Er fuhr fort: "Es war sinnlos, eine Kathedrale in der Wüste zu bauen. Nach der Bestätigung durch die Ärzte wird die Arbeit nun wieder aufgenommen. " Die Übersetzung aus dem Spanischen wurde von Anne Schillinger aus dem ehrenamtlichen Pressenza-Übersetzungsteam erstellt. Wir suchen Freiwillige!
Das spielten die Ärzte Diesmal gab es keine noch nicht gespielten Songs im Set. Besonderes Highlight für viele Anwesenden war wieder "Nie wieder Krieg, nie mehr Las Vegas". Das Singen bei "Westerland" wurde erneut dem Publikum überlassen. Das gefiel Farin begrüßte heute alle ausführlich auf Italienisch, da diesmal viele einheimische Fans vor Ort waren. Klassiker der italienischen Musik wurden auch des Öfteren angestimmt (zum Beispiel "Volare"). Besonders gut gefiel mir allerdings, dass die Ordner im Graben sich lachend zur Bühne umdrehen mussten, als die Drei das Al-Bano-&-Romina-Power-Cover "Felicità" spielten. Auch die Security hatte sichtlich Spaß an dem Konzert. Der nächste Tourstopp der "Miles & More"-Tour ist am Freitag, dem 24. Mai, Strasbourg, Frankreich. Weiterlesen: Die Ärzte: So war ihr Konzert in Ljubljana 2019 Die Ärzte: So war ihr Konzert in Zagreb 2019 Die Ärzte: So war ihr Konzert in Prag 2019 Die Ärzte: So war ihr Konzert in Warschau 2019
10 Städte, 10 Länder, 15 Tage – willkommen auf der "Miles & More"-Tour der "besten Band der Welt": Die Ärzte touren derzeit quer durch Europa – von Polen über Kroatien und Italien bis Belgien und England. Weil die Warm-Up-Tour für die großen Sommer-Festival-Auftritte von Bela, Farin und Rod restlos ausverkauft ist, haben wir für Euch DÄ-Fan Nadine Spichal damit beauftragt, alle Daheimgebliebenen zumindest ein wenig an der "Miles & More"-Reise teilhaben zu lassen – und zwar in Form eines Tour-Tagebuchs. Nadine versorgt Euch mit den wichtigsten Infos, den lustigsten Ansagen und den besten Momenten der einzelnen Konzertabende. Heute berichtet sie aus: Mailand, Italien. Die Ärzte live: So war es in Mailand Heute also das größte Konzert der Tour im Alcatraz in Mailand mit 3. 000 Fans. Die ersten warteten bereits in den Morgenstunden am Einlass. Endlich schien auch mal die Sonne und so versorgte man sich untereinander mit Sonnencreme und Eis. Eine angenehme Stimmung, die sich auch beim Konzert widerspiegelte.
Krämpfe und Grimassen Doch eine Woche nach der Aufnahme entwickelt die Patientin Symptome, die nicht mehr zu ihrer Lungenentzündung passen: Immer wieder versteift sich ihr ganzer Körper krampfartig, sie formt ein Hohlkreuz, winkelt ihre Arme an und streckt die Beine durch. Sie kann den Mund nicht mehr öffnen, ihr Gesicht ist zu einer Grimasse verzerrt, so dass sie aussieht, als lachte sie. CT-Aufnahme ist unauffällig Diese Krämpfe treten bei Störungen auf, wenn etwa ein Geräusch, eine Berührung oder auch nur ein Lichteinfall die Patientin irritieren. Medikamente, die diese Symptom erklären würden, bekommt die Frau zu diesem Zeitpunkt nicht, die Ärzte befürchten eine Hirnhautentzündung. In einer Computertomografie machen die Mediziner sich auf die Suche nach der vermeintlichen Meningitis oder anderen Auslösern für die Beschwerden. Doch die CT zeigt keine Schäden. Und eine Untersuchung des Liquors, der das Gehirn umgebenden Flüssigkeit, sowie des Blutes bringt ebenfalls keine Lösung. Diagnose: Patientin hat Tetanus Schließlich gelangen die italienischen Ärzte zu dem Schluss, dass die Frau an einer eher seltenen Krankheit leidet, die Dank Schutzimpfungen in Deutschland kaum ausbricht: Ihre Patientin hat Tetanus.
Home Politik Italien Coronavirus in Italien: Mailand muss durchhalten 20. März 2020, 21:02 Uhr Bewohner eines Hauses halten ein Transparent mit der Aufschrift '"Alles wird gut werden" aus dem Fenster. (Foto: Claudio Furlan/picture alliance/dpa) Ärzte aus China und aus dem Süden Italiens reisen nach Norditalien, um dort zu helfen, wo das Coronavirus die schlimmsten Auswirkungen zeigt. Besonders groß ist die Sorge um die Stadt Mailand mit ihren drei Millionen Einwohnern. Um dort die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen, wird das öffentliche Leben weiter heruntergefahren. Von Oliver Meiler, Rom Es ist ein bisschen wie nach einer Naturkatastrophe in einem fernen, armen Land. Im Norden Italiens kommen nun im Stundentakt Hilfsequipen aus aller Welt an. Sie sollen die italienischen Ärzte und Pfleger entlasten, die seit Wochen durcharbeiten, Schichten um Schichten, in einem Wettlauf gegen das schnelle, aggressive Virus. Oftmals ohnmächtig. Bereits gelandet sind Dutzende Ärzte des chinesischen Roten Kreuzes.
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