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Allgemein Stress & Burnout 15. 03. 2021 21. Oktober 2021 15. März 2021 "Wann ist endlich Wochenende? " Wenn schon der Gedanke an Montag in dir ein ungutes Gefühl auslöst und du die ganze Woche dem Freitagnachmittag entgegenfieberst, bist du nicht allein. Das Gefühl, den eigenen Job nicht zu mögen, ist weiter verbreitet, als man denkt. Laut einer Studie haben in Deutschland sogar 14% der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen innerlich bereits gekündigt. Der Job ist ein wichtiger Bestandteil im Leben. Umso belastender kann es sein, wenn wir beim Erreichen der Bürotür eigentlich umkehren oder beim Öffnen des E-Mail-Postfachs am liebsten den Kopf auf die Tastatur legen möchten. Wenn es besonders schlimm ist, kann auch der Gedanke "Ich hasse meinen Job" in den Kopf kommen. Ob das überhaupt ein Problem ist und falls ja, wie du es lösen kannst – das erfährst du in diesem Artikel. "Ich hasse meinen Job" – Ist das überhaupt ein Problem? Naja gut, Hass erscheint vielleicht etwas extrem, aber ist es denn überhaupt so schlimm, wenn die eigene Arbeit nicht gefällt?
Zeit für Dich gewinnen, mitten in der Arbeit. Delegieren, was zu delegieren ist. Produktivitäts-Killer aufgeben. Erledigen, was zu erledigen ist. Und dadurch Freiräume schaffen für Dich, für mehr kleine Pausen, die keiner bemerkt oder anprangert, solange Du Deine Aufgaben geregelt bekommst; für eine entspanntere Mittagspause; oder für den früheren Feierabend. Deinen Tag beginnen mit einem Ritual, das Dir gut tut. Statt auf den letzten Drücker aufzustehen und in die Arbeit zu hetzen, könntest Du den Tag etwas früher beginnen und etwas für Dich tun, noch bevor Du Deine ganze Kraft in die Wirtschaft versickern lässt. Eine halbe Stunde lesen, oder meditieren, Yoga machen, Laufen gehen, in Ruhe frühstücken … eben gute, hilfreiche Gewohnheiten schaffen. Auf andere Lebensbereiche konzentrieren. Wenn sonst nichts hilft: warum nicht für eine Weile auf andere Themen und Bereiche in Deinem Leben konzentrieren, und den Job nüchtern als die Basis sehen, die's Dir durch das Gehalt ermöglicht? Neue Hobbys.
Lesezeit: 3 Minuten Fünf Tage Gefängnis – zwei Tage Freigang. Wenn du deine Arbeitswoche so siehst, dann ist klar: Du hasst deinen Job. Aber warum bist du eigentlich noch dort? Du wirst schon deine Gründe haben, aber wie gut sind sie wirklich? Was du tun kannst, wenn du deinen Job hasst, aber nicht sicher bist, ob du die Flucht ergreifen sollst: Du hangelst dich von Wochenende zu Wochenende und sonntags graut dir schon vor Montag? Wenn schlechte Phasen zum Dauerzustand werden und du deinen Job hasst, stell dir diese Fragen, um deine Situation zu verbessern: Was musst du tun, um zu kündigen? Du nimmst deinen Mut zusammen, gehst zu deiner Führungskraft und kündigst. Nach Einhaltung der Kündigungsfrist packst du frohen Mutes deine Sachen und verschwindest für immer aus der Bürohölle. Soweit die Theorie. Was hält dich noch auf? Was dich aufhält auf dem Weg in die Freiheit bzw. zu einem Job, in dem du glücklicher wärst, sind die Konsequenzen, die du nach einer – vielleicht sofortigen – Kündigung tragen musst.
Mein Mann verdient zwar so schon genug fuer uns zwei aber mit gutem Gewissen koennte ich diesen Schritt nicht gehen. Trotzdem wuenschte ich mir einen Ausweg aus meiner Unzufriedenheit. Ob dieser Weg ein Baby sein kann, und was, wenn es die weiteren Monate nicht klappt mit dem Babywunsch?! Ich weiss, der Beitrag fuehrt zu keiner konkreten Fragestellung, aber ich weiss im Moment sonst einfach nicht, wem ich mein Herz ausschuetten soll. An jedem Tag, an dem das Urlaubsende naeher rueckt, werde ich unzufriedener und ablehnender meiner Arbeit gegenueber. Und ich stelle mir taeglich die Frage, ob ich im Moment den richtigen Weg gehe, in dem ich tagtaeglich die Zaehne zusammen beissen muss und mein negativen Gefuehle zu ignorieren versuche.