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Henning Madry, Lehrstuhlinhaber für Experimentelle Orthopädie und Arthroseforschung an der Universität des Saarlandes, sowie Magali Cucchiarini Madry, stellvertretende Direktorin des Lehrstuhls, werden für ihre Arbeiten auf dem Gebiet der Arthroseforschung ausgezeichnet und übernehmen leitende Funktionen in Fachgesellschaften. Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) ehrt Henning Madry, Lehrstuhlinhaber für Experimentelle Orthopädie und Arthroseforschung in Homburg, mit dem Preis zur Förderung der Grundlagenforschung. Gewürdigt wird sein wissenschaftlicher Beitrag zur Erforschung der Arthroseentstehung nach Knorpelschäden und deren molekulare Therapie. Der Preis zur Förderung der Grundlagenforschung ist die höchste wissenschaftliche Auszeichnung für Orthopädie und Unfallchirurgie in Deutschland.. Henning Madry wurde außerdem zum Präsidenten der Sektion Grundlagenforschung (SGF) der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) gewählt. Hohe wissenschaftliche auszeichnung blumen. Die Sektion Grundlagenforschung erarbeitet klar definierte Wissenschaftsziele und forschungspolitische Inhalte für die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU).
Zur Person Prof. Sebastian Wartha hat an der Universität Regensburg Mathematik und Physik für das Lehramt Realschule studiert und dort 2007 promoviert. Danach war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bielefeld und hatte eine Vertretungsprofessur an der Pädagogischen Hochschule Freiburg inne. Hohe wissenschaftliche auszeichnung rinne. Seit 2010 ist er Professor für Mathematik im Elementar- und Primarbereich am Institut für Mathematik, das er seit 2012 leitet. Außerdem ist er Leiter der dort angesiedelten Beratungsstelle Rechenstörungen. Seine Lehr- und Forschungsschwerpunkte sind die Untersuchung gelingender und misslingender mathematischer Lernprozesse sowie die Evaluation von Fortbildungsmaßnahmen in diesem Bereich. Über die Pädagogische Hochschule Karlsruhe Als bildungswissenschaftliche Hochschule mit Promotions- und Habilitationsrecht forscht und lehrt die Pädagogische Hochschule Karlsruhe zu schulischen und außerschulischen Bildungsprozessen. Ihr unverwechselbares Profil prägen der Fokus auf MINT, mehrsprachliche Bildung und Heterogenität sowie eine aktive Lehr-Lern-Kultur.
Zur Person Prof. Sebastian Wartha hat an der Universität Regensburg Mathematik und Physik für das Lehramt Realschule studiert und dort 2007 promoviert. Danach war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bielefeld und hatte eine Vertretungsprofessur an der Pädagogischen Hochschule Freiburg inne. Seit 2010 ist er Professor für Mathematik im Elementar- und Primarbereich am Institut für Mathematik, das er seit 2012 leitet. Außerdem ist er Leiter der dort angesiedelten Beratungsstelle Rechenstörungen. Hohe Auszeichnung für die Pioniere der Optogenetik | Max-Planck-Institut für Biochemie. Seine Lehr- und Forschungsschwerpunkte sind die Untersuchung gelingender und misslingender mathematischer Lernprozesse sowie die Evaluation von Fortbildungsmaßnahmen in diesem Bereich. Über die Pädagogische Hochschule Karlsruhe Als bildungswissenschaftliche Hochschule mit Promotions- und Habilitationsrecht forscht und lehrt die Pädagogische Hochschule Karlsruhe zu schulischen und außerschulischen Bildungsprozessen. Ihr unverwechselbares Profil prägen der Fokus auf MINT, mehrsprachliche Bildung und Heterogenität sowie eine aktive Lehr-Lern-Kultur.
Das Ziel: Es sollen Projekte aus dem deutschsprachigen Raum gefördert werden, die letztlich der Versorgung älterer Menschen zugutekommen. Auch in diesem Jahr hatte der wissenschaftliche Beirat die Qual der Wahl bei der Auswahl der Preisträgerinnen und Preisträger. "Alle Bewerbungen waren auf hohem Niveau", sagt Prof. Dr. med. Frank Erbguth, Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats und Chefarzt der Klinik für Neurologie am Klinikum Nürnberg. Am Ende entschied sich das Fachgremium dafür, den Preis gleichwertig auf vier Forschungsarbeiten aufzuteilen. Die Preisträger und Preisträgerinnen im Überblick: 1. Carolin Miklitz und Dr. Christine Westerteicher von der Klinik für Neurodegenerative Erkrankungen und Gerontopsychiatrie am Universitätsklinikum Bonn gingen der Frage nach, wie sich die COVID-19-Pandemie auf die psychische Gesundheit und Lebensqualität von gerontopsychiatrischen Patienten und Patientinnen auswirkt. Bund-Länder-Förderprogramm ‚Innovative Hochschule‘: Hochschule Rhein-Waal mit innovativem Transformationskonzept erfolgreich - Kleve. Die Ergebnisse sind deutlich: "Unsere Studie zeigte eine hohe psychische Belastung bei gerontopsychiatrischen Patientinnen und Patienten während der Pandemie", so Dr. Miklitz und Dr. Westerteicher.
3. Erstmals wurde außerdem ein Preis in der Kategorie "Innovation" vergeben: Er geht an Dr. rer. nat. Sandra Verhülsdonk von der Abteilung für Gerontopsychiatrie des LVR-Klinikums Düsseldorf. Partnerschaft: Hohe Auszeichnung bei Feiern zwischen den Freunden - Purkersdorf. Sie hat sich mit Störungen kognitiver Leistungsfähigkeit älterer Straftäter und Straftäterinnen im Strafvollzug befasst. Weil auch die Menschen hinter Gittern immer älter werden, nimmt die Studie diese in Deutschland weitestgehend unerforschte Gruppe in den Fokus. In insgesamt neun Justizvollzugsanstalten in Nordrhein-Westfalen wurden 116 Insassen im Alter von 53 bis 90 Jahren hinsichtlich Merkfähigkeit, Aufmerksamkeit und kognitiver Flexibilität untersucht. "Es fanden sich gehäuft Hinweise auf das Vorliegen von Faktoren, die mit einem erhöhten Risiko assoziiert sind, an einer Demenz zu erkranken", sagt Dr. Verhülsdonk. Die Gruppe der untersuchten Häftlinge zeigte sogar eine höhere Häufigkeit kognitiver Dysfunktion als gleichaltrige Menschen außerhalb des Strafvollzugs. Nach Ansicht der Studienautorin besteht ein dringender Bedarf, diagnostische Routinen ebenso wie Unterstützungs-Angebote für die Versorgung alternder Menschen im Strafvollzug und nach Haftende zu schaffen.